Cristiano Ronaldo über den Lügendetektor: Weitere NFT-Sammlungen geplant


Fußballlegende Cristiano Ronaldo unterzog sich einem Lügendetektortest und beantwortete mehrere Fragen zum Thema Fußball. Er gab auch bekannt, dass er plant, in Zukunft weitere NFT-Kollektionen herauszubringen.

Mit dem Video bewirbt der Fußballstar seine zweite NFT-Sammlung in Zusammenarbeit mit der Krypto-Börse Binance. Die Kollektion wurde im Juli auf den Markt gebracht, um seine Erfolge als Torschützenkönig zu feiern.

Fußballstar Cristiano Ronaldo macht einen Lügendetektortest. Quelle: Binance

In dem Video ist Ronaldo süchtig nach einem Lügendetektor, während er Ja-oder-Nein-Fragen zum Thema Fußball beantwortet. Darunter waren Fragen wie „Wird Portugal die Weltmeisterschaft gewinnen?“ und „Spielst du mit 40 immer noch auf höchstem Niveau?“

Auf die Frage, ob er NFTs besitze, antwortete der Sportler mit „Ja“ und der Lügendetektor bestätigte, dass er die Wahrheit sagte. Selbst als Ronaldo gefragt wurde, ob er in Zukunft weitere NFTs veröffentlichen wolle, funktionierte der Lügendetektor nicht.

Ronaldo veröffentlichte seine erste NFT-Sammlung mit Binance im Jahr 2022, nachdem eine mehrjährige Partnerschaft mit der Börse eingegangen ist. Im Rahmen dieser Partnerschaft wird Web3 durch verschiedene NFT-Kampagnen Fußballfans auf der ganzen Welt vorgestellt. Laut einer Ankündigung sollen die von Ronaldo herausgegebenen NFTs den Fans die Möglichkeit geben, exklusiv mit dem Fußballstar zu chatten.

Unterdessen geriet der brasilianische Fußballstar Ronaldinho Gaúcho ins Fadenkreuz einer Krypto-Betrugsermittlung in Brasilien. Am 27. August berichteten lokale Medien, dass der Fußballstar erschien nicht vor dem Kongressin dem er zu einem betrügerischen Pyramidensystem im Zusammenhang mit einem seiner Unternehmen befragt wurde.

Am 31. August erschien der Fußballer schließlich vor einem Untersuchungsausschuss und abgelehnt der Vorwurf, an einem System beteiligt zu sein, das mit Kryptowährungen eine tägliche Rendite von 2 Prozent versprach. Nach Angaben des Sportlers verwendete das Unternehmen seine Bilder ohne Erlaubnis. Er behauptet, auch er sei Opfer dieser Masche geworden.



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