Der Berliner Softwareentwickler Lukso bringt Universal Profiles auf den Markt

Der Berliner Softwareentwickler Lukso führt in seinem Mainnet eine neue Form von Blockchain-Konten namens Universal Profiles ein, die darauf abzielen, neue Interaktionsmöglichkeiten für Benutzer, Entwickler und Macher zu schaffen.

Wie Lukso am 8. November in einem Blogbeitrag hat dementsprechend bekannt gegeben, dass die sogenannten Universal Profiles ab sofort über das Mainnet der firmeneigenen Blockchain verfügbar sind. Das Besondere Intelligente Verträge basierte Accounts zielen auf die namensgebende Universalität ab, die den Nutzern die Interaktion mit Web3 deutlich erleichtern soll.

Diese universellen Profile basieren auf Ihren eigenen Profilen LUKSO-Standardvorschläge Gleichzeitig wird der Benutzerzugriff für Ersteller und Entwickler vereinfacht. Deshalb feiern die Berliner die neue Technologie sogar als „Meilenstein“ für die Maker Economy, denn Web3-Konten sind gezielt dafür gedacht dezentrale Anwendungen (dApps) im Bereich digitale Mode, Spiele und soziale Medien.

Universelle Profile bieten gegenüber herkömmlichen Konten eine Reihe von Vorteilen, da sie dezentral – also nicht an eine bestimmte Plattform gebunden –, personalisiert und interoperabel sind, also mit einer Vielzahl von Blockchains und dApps kompatibel sind.

Um eine maximale Akzeptanz zu erreichen, wird auf den Rechnungen auf die üblichen Gastarife verzichtet, die zunächst von der Foundation for the New Creative Economies (FNCE) übernommen werden. Durch den Verzicht auf Gebühren will das deutsche Startup Eintrittsbarrieren abbauen und eine flächendeckende Nutzung fördern.

Lukso ist ein Layer-1-Netzwerk, das auf dem basiert Ethereum-Blockchain basiert und energieeffizient Nachweis des Einsatzes (PoS) Es kommt der Konsensmechanismus Casper FFG zum Einsatz. Dies macht es skalierbarer und nachhaltiger für die Nutzung durch eine große Anzahl von Benutzern.

Web3 macht inzwischen an vielen Fronten große Fortschritte, wobei auch das Thema digitale Identität eine immer wichtigere Rolle spielt. Animoca Brands hat kürzlich in einer Finanzierungsrunde 20 Millionen US-Dollar eingesammelt sammelnum unter anderem das Projekt Moca ID voranzutreiben.

Mittlerweile wagen sich auch große Player wie Mastercard in die Branche vor. Der große Zahlungsriese hat genau das getan Ende Oktober kündigte eine Partnerschaft mit dem Krypto-Zahlungsdienst MoonPay an, um an Projekten für Web3 zusammenzuarbeiten.



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