Ripple (XRP) an der Börse? Stellenangebot mit Tipps

Das Fintech-Zahlungsunternehmen Ripple veröffentlicht am 16. Oktober eine neue Stelle für einen Senior Manager für Shareholder Communications an mehreren Standorten innerhalb und außerhalb der Vereinigten Staaten. Die Stellenausschreibung wurde von vielen Krypto-Enthusiasten als offizieller Hinweis auf einen geplanten Börsengang des Unternehmens gewertet.

Die Vakanz zeigt, dass die Position für die direkte Kommunikation mit den Aktionären verantwortlich sein wird. Solche Aktivitäten finden in der Regel nur in börsennotierten Unternehmen statt. Der ausgewählte Kandidat wäre für die Entwicklung und Umsetzung von Kommunikations- und Beziehungsmanagementstrategien für „bestehende und potenzielle Investoren, aktuelle Aktionäre und Finanzanalysten“ verantwortlich.

In der Stellenbeschreibung wird betont, dass der Kandidat strategische Pläne speziell für Situationen wie „M&A“ hat. [Fusionen und Übernahmen]„, Investitionen, Liquiditätsereignisse und andere einschneidende Momente“.

Zu den Aufgaben gehört auch die Erstellung investorenorientierter Materialien wie „Präsentationen, Faktenblätter, Fallstudien und Analysen“, um potenzielle Investoren über die Aussichten und die Leistung des Unternehmens zu informieren und aufzuklären. Dies ist ein notwendiger Teil der Vorbereitung eines Börsengangs (IPO). Zu den Aufgaben gehören auch die Pflege einer Aktionärsdatenbank und die Verwaltung routinemäßiger Kommunikation wie vierteljährliche Ankündigungen.

Viele XRP-Unterstützer (XRP) und die Ripple-Community auf X (ehemals Twitter) sehen in der Stellenausschreibung einen Hinweis auf einen geplanten Börsengang. Einige leitende Angestellte des Unternehmens haben ebenfalls einen Börsengang angedeutet, haben jedoch nicht gesagt, wann.

Das Krypto-Zahlungsunternehmen steht derzeit im Mittelpunkt eines Streits mit dem US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde (SEC)., die behauptet, dass XRP ein Wertpapier sei. Welligkeit errang im Juli einen wichtigen Sieg vor Gericht, als ein Richter entschied, dass XRP kein Wertpapier sei, wenn es an Privatinvestoren verkauft werde.

Schlüsselfiguren bei Ripple haben behauptet, dass die SEC-Klage dem Unternehmen zwar viele Geschäftsmöglichkeiten in den USA gekostet hat, der Großteil seiner Geschäftstätigkeit jedoch außerhalb der USA stattfindet.





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