Crypto News: Plasma (XPL) nicht 1 US -Dollar


Der Beginn von Plasma (XPL) hat letzte Woche zunächst enorme Aufmerksamkeit erregt. Mit dem Start des nativen Token XPL und des Mainstet Bèta konnte das stabile Münznetz ein viel-up-Meilenstein festlegen. Unterstützt von dem speziell entwickelten Konsensmodell -Plasmfabft und einer kostenlosen Erstattung für USDT -Transfers schien der Start vielversprechend zu sein. Mehr als 100 Defi -Protokolle wie Aave oder Ethena integriertes Plasma direkt zu Beginn. Ein viraler Hype war für XPL sicher.

Gleichzeitig präsentierte das Team mit Plasma One bereits ein Produkt, das internationale Zahlungen auf der Grundlage digitaler Dollars als „Stablecoin Native Neobank“ ermöglichen soll. Insbesondere aufstrebende Länder, in denen die Nachfrage nach Lösungen, die auf Dollar basieren, hoch ist, stehen im Mittelpunkt. Funktionen wie Peer-to-Peer-Zahlungen, Sparprodukte und Stablecoin-Karten unterstützen diesen Ansatz.

Der lokale Analyst betonte, dass Plasma und stabil mit seinen Token -Starts den entscheidenden Fokus auf die Benutzererfahrung legen. Er bewertete Plasma besonders positiv, dass als „Stablecoin-Neobank“, eine Brieftasche, weltweite Visa-Karten in mehr als 150 Ländern und Cashback von bis zu vier Prozent. Darüber hinaus sollte die Rendite von ungefähr zehn Prozent aufgrund von Aktivitäten in Ketten möglich sein. Aus Sicht des Analystens liegt die nächste Wachstum des Wachstums in der Stablecoin -Sektor Weniger in Liquidität, aber bei der Kontrolle des Kundenerlebnisses für Endbenutzer.

Plasma XPL -Kursentwicklung In den letzten sieben Tagen – Quelle: CoinmarketCap

Desillusion folgte jedoch kurz nach dem ersten Hype. Der Preis von XPL brach fast die Hälfte nach seinem Höhepunkt, zuletzt unter der Marke eines amerikanischen Dollars. Plasma rutschte auch von den Top 50 zurück. Kritik und Zweifel nahmen zu, das Interesse an dem Interesse.

Solche Übertreibungen in der Anfangsphase sind jedoch nicht ungewöhnlich – jetzt kann eine nüchternere, grundlegende Bewertung in den Vordergrund kommen. Gleichzeitig wagt ein Gründer nun, vorwärts zu fliehen.

Plasma -Fänger lehnt die Kritik eindeutig ab

Nach dem turbulenten Start von Plasma (XPL) haben sich kürzlich kritische Stimmen gesammelt. Der Gründer des Projekts antwortete nun öffentlich und lehnte die zentralen Vorwürfe eindeutig ab. Insbesondere beschrieb er das Gerücht, dass die Teammitglieder ihre eigenen Token als unbegründet auf den Markt gebracht hatten. Alle XPL -Aktien des Teams und die Investoren sind seit drei Jahren mit einer Blockierungszeit von mindestens einem Jahr geschlossen. Deshalb wird ein Verkauf ausgeschlossen.

Er gab auch die Diskussion über die Teamkomposition richtig. Zuvor hatten einzelne Mitarbeiter für Projekte wie Blur oder Explosion gearbeitet, aber das gesamte Kernteam bestand aus rund 50 Experten, die Erfahrung mit Unternehmen wie Google, Facebook, Square, Temasek oder Goldman Sachs hatten. Der Begriff „Ex-Blast-Team“ ist daher irreführend und verringert die Vielfalt an Fachwissen.

Darüber hinaus verweigerte Plasma zusammen, als Markthersteller zusammenzuarbeiten. Es gab noch nie Verträge oder Vereinbarungen mit dem bekannten Einzelhandelsunternehmen. Die Teilnahme von Winter Mut ist rein extern und öffentlich verständlich.

Der Gründer betonte schließlich, dass sich Plasma auf den Aufbau einer nachhaltigen Infrastruktur konzentrierte. Trotz der anfänglichen Preisverluste musste die Vision einer weltweiten stabilen Münzplattform bestimmt werden.





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