Point to Ripple – Gericht verweigert der SEC den Zugang zu Rechtsberatung zu XRP

Der Blockchain-Zahlungsdienstleister Ripple hat seinen nächsten Sieg gegen die American Securities and Exchange Commission vor Gericht errungen, indem er der Behörde den Zugang zu bestimmten Dokumenten aus der Rechtsberatung von Ripple verweigert hat.

Das tat die Richterin des New York Southern District Court, Sarah Netburn, am Sonntag zondag beschlossendass dem Antrag der SEC nicht stattgegeben wird. Die Börsenaufsicht hatte Zugang zu internen Memos zwischen Ripple und den Anwälten des Unternehmens beantragt, in denen der Verkauf der firmeneigenen Kryptowährung detailliert beschrieben wurde. XRP diskutiert wurden.

Die SEC gibt an, dass Ripple bereits vor der Einführung des Token-Verkaufs im Jahr 2013 durch Rechtsberatung hätte wissen müssen, dass XRP potenziell als Wertpapier eingestuft werden könnte. Entsprechend für … beworben haben Mai, dass Ripple alle Mitteilungen offenlegen muss, in denen das Unternehmen Informationen zu dieser Angelegenheit angefordert oder erhalten hat.

Netburn begründete sein Urteil mit dem Hinweis auf die Verschwiegenheitspflicht, die „eine offene und integrative Kommunikation zwischen Anwälten und Mandanten schaffen soll, um eine größere Akzeptanz der Justiz in der Öffentlichkeit zu gewährleisten“. Ripple hätte seine eigenen Anwälte nicht von dieser Schweigepflicht entbunden und gilt daher weiterhin.

Als weiteren wichtigen Entscheidungsgrund führte der Richter an, dass im Fall keine „angemessene Vorwarnung“ gegeben worden sei. Ripple behauptet, die SEC hätte die Kryptofirma vorher warnen sollen, dass sie XRP als Wertpapier einstufen würde. Eine Position, die das Gericht unterstützt.

„Dies ist umso wichtiger, als die SEC die angeblichen Wertpapierverstöße von Ripple erst mit achtjähriger Verzögerung aufhob, nachdem XRP bereits mehr als 200 Kryptowährungen gehandelt hatte, Milliarden Dollar an XRP-Verkäufen stattfanden und Ripple bereits eine Einigung erzielt hatte das Justizministerium und die Agentur zur Bekämpfung der Finanzkriminalität (FinCEN), die XRP als ‚konvertierbare virtuelle Währung‘ definiert haben“, erklärt Netburn.

Die jüngste Entscheidung ist für Ripple ein weiterer wichtiger Punktgewinn im Streit mit der Börsenaufsicht.



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