Keine Altcoin-Saison ohne diesen Bitcoin-Preis

Der Kryptomarkt ist heute wieder gedämpft. Die Preise fallen leicht, ohne starke Abwärtsdynamik. Nach dem größten Absturz in der Geschichte der Branche bleibt die allgemeine Stimmung düster. Bitcoin (BTC) verliert etwa 3 % und wird derzeit bei etwa 108.000 US-Dollar gehandelt. Ethereum (ETH) oder Solana (SOL) fallen noch weiter um etwa 4 %, Dogecoin (DOGE) und Cardano (ADA) sind die schwächsten Top-10-Coins mit Kursverlusten von mehr als 5 %.

Solange die Leitwährung keine klare Trendwende zeigt, dürften Altcoins insgesamt kaum von einer nachhaltigen Erholung profitieren, sagen führende Analysten:

Ohne die Kraft von Bitcoin gibt es keine Altcoin-Saison

Der Krypto-Analyst Michaël van de Poppe sieht in der aktuellen Marktphase einen entscheidenden Wendepunkt für die gesamte Krypto-Struktur. Ihm zufolge hängt eine mögliche Altcoin-Saison direkt von der Preisentwicklung von Bitcoin ab.

Konkret nennt er den Bereich um 112.000 US-Dollar als entscheidende Hürde. Erst wenn Bitcoin diesen Bereich nachhaltig überwindet und der Gesamtmarkt bullischer wird, können wir mit neuen Allzeithochs für Ethereum und einer breiten Erholung im Altcoin-Sektor rechnen. Solange das Limit nicht überschritten wird, bleibt der Markt in einer abwartenden Phase.

Gleichzeitig betont Van de Poppe, dass die jüngste Marktreaktion bereits alle Liquiditätszonen rund um diese Schwelle auf die Probe gestellt habe. Dies deutet darauf hin, dass der Markt auf eine große Bewegung vorbereitet ist. Sollte Bitcoin kurzfristig wieder unter 106.000 US-Dollar fallen, sieht der Analyst darin eine attraktive Akkumulationsmöglichkeit.

Aber was ist mit Altcoins Der zentrale Grundsatz bleibt bestehen: Nur wenn Bitcoin Stärke zeigt, können Altcoins folgen.

Unterdessen sieht Analyst Merlijn The Trader klare Parallelen in der aktuellen Marktstruktur mit früheren Phasen starker Altcoin-Rallyes. Er verweist auf die charttechnische Entwicklung der gesamten Krypto-Marktkapitalisierung und sieht darin ein bekanntes Muster, das bereits zwei große Altcoin-Zyklen ausgelöst habe. In der ersten Phase waren bis zu 50-fache Rückgaben möglich, in der zweiten Phase etwa 25-fache.

Ihm zufolge befinde sich der Markt mittlerweile in einer ähnlichen Lage, allerdings mit geringerer Liquidität und deutlich höheren Kapitalzuflüssen. Diese Kombination könnte den Grundstein für eine dritte Altcoin-Saison legen.

Es stimmt auch, dass eine Altcoin-Saison immer wieder vorhergesagt wurde, bisher aber ausgeblieben ist. Der Kryptomarkt wird im Jahr 2025 komplexer sein, die Aufwärtsbewegungen erfordern ein selektiveres Vorgehen Kryptowährungen.

Wenn eine weitere Altcoin-Saison beginnt, erlebt der Kryptomarkt eine historisch hohe Dynamik. Dies bringt sowohl Chancen als auch Risiken mit sich. Denn im Jahr 2025 werden sich Trends und Geschichten rasant ändern. Genau hier verbindet es sich Krypto-Vorverkauf von Snoter und möchte privaten Händlern einen Mehrwert durch einen Trading-Bot bieten, der die Märkte automatisiert und schneller handeln kann.

Das System kombiniert künstliche Intelligenz mit On-Chain-Datenanalyse, um Handelsmuster frühzeitig zu erkennen und automatisch darauf zu reagieren. Insbesondere in Phasen hoher Volatilität, wie sie typischerweise während einer Altcoin-Rally auftreten, bietet Snorter den Vorteil, Marktbewegungen nahezu in Echtzeit auszunutzen. Durch die Auswertung von Mempool-Daten, Wallet-Aktivitäten und Liquiditätsflüssen werden Signale generiert, die adaptive Strategien aktivieren. Ergänzt durch Copy-Trading-Funktionen und Multi-Chain-Unterstützung Schnüffeln also Infrastruktur für Trader, die auch intuitiv per Telegram erreichbar ist.





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