Ripple warnt vor XRP -Betrug auf YouTube

Ripple hat eine neue Welle von Betrug gewarntWo Kriminelle gefälschte XRP -Übereinstimmungen auf YouTube verteilen. Sie übernehmen echte YouTube -Kanäle, ändern ihre Namen und entwerfen sie erneut, damit sie wie offizielle Ripple -Konten aussehen. In manipulierten Videos bitten Sie die Zuschauer, XRP an eine Brieftaschenadresse zu senden, und das Versprechen, eine größere Menge zurückzugewinnen. Solche Angebote sind immer falsch.

Ripple weist ausdrücklich darauf hin, dass weder das Unternehmen noch seine Manager die Benutzer jemals bitten würden, dies zu tun, Ripple (XRP) übertragen. Die Betrugsversuche nehmen derzeit erheblich zu. Vor allem, wenn das Interesse an XRP Wenn der Preis kurzfristig steigt, erscheinen gefälschte Videos mehr. Das Unternehmen reagiert jetzt öffentlich und bittet um Vorsicht.

Deeppakes und gestohlene Konten enger mit dem Problem

Die Betrüger verwenden immer professionelle Methoden. Manchmal verwenden sie DeepFake -Technologien, um gefälschte Aufzeichnungen von Ripple CEO Brad Garlinghouse zu machen. Offizielle XRP -Lotterien würden in diesen Videos beworben. Manchmal werden solche Inhalte sogar als Live -Streams verbreitet, was sie besonders real macht.

Gerifizierte YouTube -Konten werden ebenfalls übernommen, z. B. Technologiekanäle oder Influencer. Die Täter ändern den Namen, das Profilfoto und die Videobeschreibung. Dies vermittelt den Eindruck, dass es sich um einen echten Faltenkanal handelt. Hatte in der Vergangenheit Ripple Deshalb antworteten auch rechtliche Schritte gegen YouTube, da die Plattform nur zögernd auf solche Vorfälle reagierte. Trotz einer außergerichtlichen Vereinbarung bleiben solche Versuche, Betrug zu handeln.

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Ripple veröffentlicht offizielle Sicherheitsinformationen

Um Benutzer besser zu schützen, bezieht sich Ripple auf seine eigene Übersichtsseite mit allen offiziellen Ripple -Konten. Jeder, der auf Inhalte trifft, für die XRP -Transfers oder „Werbegeschenke“ erforderlich sind, muss sie sofort melden. Ripple -Anrufe, um keine Kryptowährungen an Fremde zu senden – auch wenn sie Berichten zufolge von Ripple stammen.

Die Zahl der Krypto -Betrugsfälle nimmt weltweit zu. Solche Inhalte verbreiten sich schnell auf Plattformen wie YouTube, Telegram und X (ehemals Twitter). XRP -Investoren müssen daher sorgfältig prüfen, wen sie kommunizieren und ob eine Quelle tatsächlich authentisch ist. Ripple empfiehlt immer skeptisch, wenn ungewöhnliche Versprechen gemacht werden.





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