Satoshi Nakamoto könnte auch eine Frau sein


Am vierten Tag des Weltwirtschaftsforums wurde viel über die Rolle der Frau im Web3 diskutiert. Auch das dezentrale Ökosystem als Ort der Inklusion war ein Thema.

CoinTelegraph-Chefredakteurin Kristina Lucrezia Cornèr moderierte ein Panel mit dem Titel „Why Web3 Needs Women in the Forefront“. An diesen nahmen Vizepräsidentin von Meta Nicola Mendelsohn, CEO des Global Blockchain Business Council Sandra Ro, Sarah Endline von der Harvard Business School und Head of Government Relations bei Splunk Bill Wright teil.

Dieses Panel diskutierte weibliche Rollenmodelle im Web3- und Krypto-Raum und hob den Beitrag wichtiger weiblicher Vertreterinnen in diesem aufstrebenden Raum hervor. Mendelsohn scherzte, dass sogar der anonyme Schöpfer von Bitcoin (Bitcoin), nämlich Satoshi Nakamoto, könnte durchaus eine Frau sein. Sie erklärte:

„Nur ein Denkanstoß: Satoshi Nakamoto. Ich meine, wir gehen alle davon aus, dass es ein Mann ist, richtig? Sind wir hier voreingenommen? Das ist nur ein Name und es könnte eine Frau sein.“

Cornèr fügte hinzu, dass sie glaubt, dass der Schöpfer von Bitcoin eine Gruppe von Menschen ist, die sowohl Männer als auch Frauen umfasst, und nicht nur eine Person.

Es diskutierte auch die Herausforderungen, mit denen Frauen heute konfrontiert sind, und was besser gemacht werden könnte. Er betonte, dass Frauen zunehmend zum NFT-Raum beitragen, und sagte auch, dass der Mangel an Frauen im Krypto-Handelsraum besorgniserregend sei. Sie erklärte:

„Obwohl es im NFT-Bereich einen hohen Prozentsatz weiblicher Teilnehmer gibt, bin ich besorgt über die mangelnde Beteiligung von Frauen am Kryptohandel.“

Sie betonte auch die Notwendigkeit, ein „Umfeld zu schaffen, das für weibliche Krypto-Trading-Profis förderlich ist“.

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Wright, der einzige männliche Diskussionsteilnehmer, glaubt, dass die Aufnahme in den Web3- und Blockchain-Bereich ein natürliches Merkmal ist. Er sagte:

„Ich denke, dass Web3 natürlich ein integratives Umfeld sein möchte und wir bessere Ergebnisse erzielen würden, wenn die beteiligten Personen vielfältiger würden. Studien zeigen, dass unterschiedliche Gruppen, wenn sie sich auf ein Problem konzentrieren, eine bessere Lösung finden.“ †

Die Diskussionsteilnehmer waren sich einig, dass der Anteil von Frauen in der dezentralisierten Welt im Laufe der Jahre erheblich zugenommen hat. Sie hoffen auch, dass dieser Anteil in Zukunft weiter steigen wird.

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