Einige der größten Banken der Schweiz haben ein Konzept des Konzepts gegeben, bei dem Blockchain -Technologie und intelligente Verträge auf interbanzielle Zahlungen getestet wurden. Nach ihren eigenen Aussagen wurde die erste rechtsverbindliche Bankzahlung über eine öffentliche Blockchain durchgeführt.
Unter dem Dach der Swiss Banking Association (SBVG) haben UBS, Postfinance und die Sygnum Bank eine Machbarkeitsstudie in Blockchain-basierte Einlagen und Zahlungsinfrastrukturen durchgeführt, wie SBVG am Dienstag bekannt gegeben.
Der Test leitete eine Off-Chain-Fiat-Geldübertragung ein, die durch Zahlungsanweisungen aktiviert wurde, die als „Einzahlungsbox“ auf der Blockchain lagen. Der erste Antrag leistete eine Zahlung zwischen Bankkunden der teilnehmenden Banken, während der zweite einen Vertrauens ähnlichen Prozess mit Einlagen gegen tokenisierte testete Real World Activa (RWAS) wurden durch automatisch verarbeitete Transaktionen ersetzt.
Die Ankündigung lobt den Test als den ersten Fall, in dem Banken eine rechtsverbindliche Zahlung zwischen verschiedenen Institutionen unter Verwendung von Bankeinlagen und einer öffentlichen Blockchain geleistet haben.
Immer noch skaliert
Die intelligenten Verträge, auf denen das System basiert, ermöglichen laut SBA „überprüfbare Prozesse, technische Sicherheit und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften“. Sie fügte hinzu, dass öffentliche Blockketten mit genehmigten Anträgen „rechtsverbindliche“ Zahlungen aktivieren können.
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Die Ergebnisse bestätigen die „Machbarkeit“ von institutionellen Zahlungen mithilfe der Blockchain -Technologie, aber die Skalierbarkeit erfordert „zusätzliche Entwurfsanpassungen und eine verstärkte Zusammenarbeit mit anderen Banken, Infrastrukturanbietern und Behörden“, fügte die SBA hinzu.
Die erfolgreiche Studie kann ein Zeichen für ein erhöhtes Interesse der großen Finanzinstitute in Blockchain-basierten Zahlungssystemen und der Konvergenz von traditionellem und Dezentrale Finanzierung (Defi) beschleunigen.
Die SBA wurde 1912 in Basel gegründet und ist eine Dachorganisation der Schweizer Banken, zu der rund 265 Organisationen und mehr als 12.000 Menschen gehören.
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UBS: Interoperabilität möglich
Die Studie zeigt, dass die Interoperabilität zwischen traditionellen Bankeinlagen und öffentlichen Blockketten zu einer „Realität“ wird, sagte Christoph Puhr, Leiter der digitalen Vermögenswerte bei der UBS Group.
„Der POC zeigt, dass die Interoperabilität von Bankgeld durch öffentliche Blockchain in Realität werden kann und Innovationen im Bereich tokenisierter Vermögenswerte ermöglicht.“
„Dies beschleunigt Innovationen im Bereich tokenisierter Vermögenswerte und ermöglicht es der Zukunft der Finanzsysteme, sich aktiv auf nationaler und globaler Ebene zu formen“, fügte er hinzu.
In den USA experimentieren Zentralbanken auch mit intelligenten Verträgen und Blockchain -Infrastruktur.
Im Mai zeigte eine gemeinsame Untersuchung des Innovationszentrums der amerikanischen Federal Reserve aus New York und dem Schweizer Zentrum Innovation Center der Bank for International Zahlungsvergütung (BIZ), dass Smart Contracts Zentralbanken flexible und reaktive Instrumente in einem tokenisierten Finanzsystem anbieten könnten.
„Das Smart Contract Toolkit war schnell und flexibel“, schrieb das Biz. „In hypothetischen Szenarien könnten die Zentralbank -Tools sofort hinzufügen und sich ändern.“
Der BIS -Bericht gab außerdem zu, dass die Zentralbanken wahrscheinlich die Infrastrukturherausforderungen bewältigen sollten, da die meisten vorhandenen Systeme keine fortschrittlichen Anwendungen verpassen.