Alte neue „Einschüchterungstaktiken“ aus China – Bitcoin stürzt auf 42.000 US-Dollar ab


Bitcoin (BTC) verlor am 24. September plötzlich 2.000 US-Dollar in einer Stunde, nachdem Gerüchte über ein mögliches Social-Media-Verbot in China zurückgekehrt waren.

Bitcoin-Preisdiagramm (Bitstempel). Quelle: TradingView

Chinesische „Abschreckungstaktiken“ sorgen wieder für Ärger

Wie die Daten von CoinTelegraph Markets Pro und Handelsanzeige BTC/USD fiel in diesem Zeitraum abrupt von 45.000 USD auf fast 42.000 USD.

Auslöser für diesen plötzlichen Crash ist ein Memo der People's Bank of China (PBoC), in dem fast jeder Umgang mit Kryptowährungen als illegal bezeichnet wird. Einzige Ausnahme ist der Besitz.

Wie Beobachter anmerken, wurde die PBoC-Mitteilung am 15. September veröffentlicht, aber bis heute, am 24. September, nicht veröffentlicht.

Der daraus resultierende Effekt, die übliche „Abschreckungstaktik“ („FUD“) rund um ein chinesisches Bitcoin-Verbot, wirkte sich dennoch spürbar auf den Preis aus.

„Der Markt reagiert immer noch so heftig auf FUD. Erstaunlich“, sagte der Cointelegraph-Experte Michaël van de Poppe in diesem Zusammenhang Hinweise.

Eine ähnliche Reaktion hatte der Kryptomarkt bereits auf die herannahende chinesische Finanzkrise gezeigt, die das Immobilienunternehmen Evergrande vor wenigen Tagen in ein Horrorszenario verwandelte. Dann auch die Angst vor dem Zusammenbruch im Mainstream angekommen, dies hatte spürbare Auswirkungen auf den Kryptomarkt und die Börse.

Ether fällt unter $3.000

Die Altcoins ahmen derweil den Marktführer nach und verlieren wegen der „China-Schrecke“ genauso viel.

So ging es für Ether (ETH) fiel um 7 Prozent und überschritt erneut die psychologisch bedeutsame 3.000-Dollar-Marke.

Ether-Preisdiagramm (Bitstempel). Quelle: TradingView

Die anderen Top-10-Kryptowährungen sind mittlerweile auf 9% gefallen.





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