Bitcoin bleibt innerhalb des Bereichs, britisches Pfund verfolgt die BTC-Volatilität


Bitcoin (Bitcoin) zeigte sich auch am 20. Oktober mehr als vorsichtig, denn die trübe Seitwärtsbewegung der vergangenen Tage setzt sich munter fort.

Bitcoin-Preisdiagramm (Bitstempel). Quelle: TradingView

Analyst: Preisspanne ist entscheidend

Wie die Daten von CoinTelegraph Markets Pro und Handelsanzeige zeigen, bleibt der Bitcoin-Preis in der geltenden Preisspanne um 19.000 US-Dollar stecken, wobei Bewegungen in der Größenordnung von 400 US-Dollar immer noch die höchste Stimmung sind.

Auch der US-Aktienmarkt zeigte keine nennenswerte Volatilität, weshalb die Aufmerksamkeit der Anleger verstärkt auf Großbritannien gerichtet ist, wo das Britische Pfund (GBP) deutlich auf den Rücktritt von Premierministerin Liz Truss reagiert hat.

So wie die aktuellen Kurstermine NehmenInfolge dieser Entwicklungen ist die Volatilität zwischen dem Pfund und Bitcoin nun nahezu identisch (siehe unten), wobei letzterer derzeit die niedrigste Volatilität seit 2020 aufweist.

Vergleich der Volatilität zwischen GBP und BTC. Quelle: db/Twitter

Da die makroökonomischen Rahmenbedingungen ansonsten keine Auswirkungen auf den Markt haben, verweisen die Analysten auf die bestehenden Unterstützungen und Widerstände als angemessene Leitplanken für den Bitcoin-Kurs.

„Bitcoin bewegt sich weiterhin in der engen und kritischen Preisspanne“, bemerkt Keith Alan, Gründer des Kryptoanalysedienstes Material Indicators. Anmerkungen.

In diesem Zusammenhang weist Alan auf zwei große gleitende Durchschnitte (MAs) hin, die kurz vor der Kreuzung stehen und bisher als Preisspannengrenzen fungierten.

„Der 21-Tage-MA fällt mit dem Trendlinienwiderstand vom Rekordhoch zusammen und der 50-Tage-MA fällt wiederum mit dem Widerstand vom vorherigen Rekordhoch im Jahr 2017 zusammen“, sagte der Experte.

Bitcoin-Preisdiagramm (Bitstempel) mit 21-Tage-MA und 50-Tage-MA. Quelle: TradingView

Ein Abschwung wäre gravierender als ein Aufschwung

Kryptoanalyst Filbfilb, einer der Mitbegründer der Handelsplattform Decentrader, jedoch hat weniger gute Nachrichten für die Polizei im Gepäck.

Betrachtet man die Liquidationsdetails der großen Krypto-Börse Bitfinex abgeschlossen der Experte, dass ein Ausbruch aus der Spanne nach oben „nicht die gleiche Dynamik hätte wie ein Ausbruch nach unten“.

Die Gefahr, dass eine entscheidende Stütze verloren geht, bleibt bestehen.

Unter Bezugnahme auf das beigefügte Diagramm kommt Filbfilb daher zu dem Schluss, dass „ein Ausbruch nach oben weniger heftig sein wird als ein Ausbruch nach unten“.

Bitcoin-Liquidationen. Quelle: Filbfilb/Twitter





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