Bitpanda investiert 10 Millionen Euro in eigenen Blockchain-Forschungshub

das österreichisch Der Krypto-Börsenbetreiber Bitpanda baut ein eigenes Blockchain-Forschungs- und Entwicklungszentrum zur Erforschung der Blockchain-Technologie auf. Dieses hier gemeldet der Blog Der Inkubator am 3. August.

Remote-Experten

In den nächsten zwei Jahren werden 10 Millionen Euro in die Erforschung von Blockchains und potenzielle Anwendungsfälle fließen. Bis Ende des Jahres will Bitpanda 30 Drittentwickler in seinem Blockchain Research & Development Hub beschäftigen.

Der Hub wird „dabei helfen, das Unternehmen als führenden Akteur bei der Weiterentwicklung der Blockchain-Technologie zu positionieren, indem Bildung, Forschung und Inkubation an einem Ort zusammengeführt werden“, sagte Marcus Feistl, Country Manager DACH bei Bitpanda.

Der Fokus wird auf der Entwicklung von „strategischen Blockchain-Fähigkeiten und Machbarkeitsnachweisen“ liegen, die zu integrierbaren Lösungen führen. Bitpanda wird mehrere Blockchains verwenden, um „eine leistungsstarke Infrastruktur für seine eigene Multi-Asset-Investmentplattform“ aufzubauen.

Der CTO (Chief Technology Officer) von Bitpanda, Christian Trummer, hatte versichert, dass die „30 Experten alle Mittel erhalten, um den Kunden von Bitpanda ein neues Maß an Innovation zu bringen“.

Starkes Wachstum und Expansion

ursprünglich als a Kryptobörse Bitpanda baut sein Geschäft in vielen Bereichen aus. Seit April können Bitpanda-Kunden Kryptowährungen und Edelmetalle provisionsfrei nutzen Teilaktien und Exchange Traded Funds (ETF) kaufen und verkaufen. Bitpanda wurde Anfang März als Wertpapierfirma gemäß Wertpapieraufsichtsgesetz zugelassen bekannt. In Berlin baut Außerdem eröffnet Bitpanda derzeit einen neuen Standort mit 100 Mitarbeitern.



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