CoinTelegraph-Chefredakteurin Kristina Cornèr, als Teil der Weltwirtschaftsforum 2022 in Davos, Schweiz, mit Francis Suarez, dem Bürgermeister der amerikanischen Metropole Miami, über seine Leidenschaft für Kryptowährungen.
Erstens stellt Suarez im exklusiven Cointelegraph-Interview fest, dass sich seine Rolle beim Weltwirtschaftsforum von der diesjährigen Bitcoin Miami unterscheidet, der weltweit größten Konferenz zum Thema BTC, die vor wenigen Wochen für den Bürgermeister der amerikanischen Stadt ein buchstäbliches Zuhause war Spiel. Am WEF würde er lieber die Rolle des „Botschafters“ für Krypto und Blockchain ausfüllen.
In diesem Zusammenhang erklärt der Politiker auch, warum er Bitcoin so hoch einschätzt. Auf diese Weise könnte die Kryptowährung eine Demokratisierung auf verschiedenen Ebenen bewirken. Zudem schaffe Bitcoin seiner Meinung nach das „Vertrauen, das jedes Währungssystem verlangt“.
Suarez, der in der Krypto-Community bekannt wurde, weil er der erste große Bürgermeister war, der sich freiwillig meldete nahm einen Teil seines Gehalts in Bitcoin anCornèr bestätigt, dass er den Großteil seiner BTC besitzt und diese später an seine Kinder weitergeben möchte.
Zudem stimmt der Politiker letztlich der Aussage von Mastercard-Direktor Michael Miebach zu, der in einer Podiumsdiskussion am WEF das heikle Statement abgegeben hatte das internationale Zahlungssystem SWIFT wird es in fünf Jahren nicht mehr geben wird. Da der führende Zahlungsabwickler Mastercard selbst große Fortschritte im Kryptobereich macht, glaubt Suarez, dass Miebachs Einschätzung zutreffend sein könnte.