Coinbase CLO reagiert auf „Angstmache“ über den möglichen Bankrott von Coinbase

Nachdem das Vertrauen in die große Krypto-Börse Coinbase zuletzt merklich gesunken ist, betont Chief Legal Officer Paul Grewal nun, dass das Geld der Anleger auf der Handelsplattform sicher ist.

Im Mai ging es um Dokumente der amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde SEC aufgetaucht, dass die auf Coinbase gespeicherten Krypto-Assets der Nutzer „im Falle eines Insolvenzverfahrens als Teil der Insolvenzmasse betrachtet werden können“. Die Kunden der Kryptobörse würden dann automatisch zu „nicht versicherten Gläubigern“.

Diese Informationen erhielten besondere Aufmerksamkeit, nachdem Coinbase für das erste Quartal 2022 einen Verlust von 430 Millionen US-Dollar und einen Umsatzrückgang von 27 % gegenüber dem Vorjahr verzeichnete. gemeldet Hat. Zudem sank gleichzeitig auch der Wert der Coinbase-Anleihen deutlich.

All diese Entwicklungen verließen schnell die sozialen Medien Gerüchte über eine mögliche Pleite der amerikanischen Krypto-Börse, die CLO Grewal am gestrigen Donnerstag zwang klärendass das Geld der Anleger auf jeden Fall sicher wäre.

Wie Grewal feststellt, hat der Handelsplatz auch seine AGB für Kleinanleger geändert, sodass diese im Insolvenzfall den gleichen Schutz genießen wie institutionelle Anleger.

Gleichzeitig bekräftigt der Chief Legal Officer, dass das Kryptounternehmen in keiner Weise mit den Geldern der Benutzer umgeht, es sei denn, sie geben ihre ausdrückliche Zustimmung. Dies umfasst das Verleihen von Krypto-Assets für Kredite sowie andere Geschäftsaktivitäten, die traditionelle Banken durchführen.

Des Weiteren schreibt Grewal twitterte, dass die Krypto-Börse mit einem Vermögen von über 6 Milliarden Dollar „finanzstark“ sei, eine angebliche Insolvenz also reine „Panikmache“ sei.

Zuvor hatte Mitgründer und CEO Brian Armstrong auf die Spekulationen reagiert. Der CEO betonte auch, dass für Coinbase „keine Insolvenzgefahr“ bestehe und dass es sich bei der fraglichen Formulierung lediglich um eine Standardanforderung der SEC handele. In jedem Fall wären die Nutzer rechtlich geschützt.

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