Gemini erhält Zulassungen in Italien und Griechenland

Die von den Gebrüdern Winklevoss gegründete Kryptowährungsbörse Gemini setzt ihren Expansionskurs in Europa erfolgreich fort und sichert sich nun Zulassungen in Italien und Griechenland.

Gemini hat kürzlich eine Lizenz als Krypto-Zahlungsdienstleister von der italienischen Organisation Organismo Agenti E Mediatori (OAM) erhalten, wie das Unternehmen am 30. November mitteilte Berichte.

In Griechenland konnte das Unternehmen die Genehmigung der Hellenic Capital Markets Commission (HCMC) erhalten, als Wallet-Service-Provider und Krypto-Börse tätig zu sein.

Bei Genehmigung durch das OAM bereits am 3. November er folgt Das heißt, die Lizenz wurde einige Tage später, am 7. November, von der HCMC erteilt.

Zusammen mit der Betriebserlaubnis als Electric Money Institution in Irland kann Gemini nun offiziell Kunden in Italien und Griechenland die gesamte Palette seiner Krypto-Dienstleistungen anbieten. Mit der Einholung der Genehmigungen will Gemini natürlich auch nachweisen, dass die geltenden Vorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung in beiden Ländern eingehalten werden.

Ab November 2022 ist Gemini in über 65 Ländern aktiv, darunter Kroatien, Zypern, Tschechische Republik, Dänemark, Ungarn, Irland, Lettland, Liechtenstein, Portugal, Rumänien, Slowenien, Schweden und mehr.

Wie bereits berichtet, ist Gemini eine der Krypto-Börsen, die in diesem Jahr von der anhaltenden Baisse hart getroffen wurde. Zudem musste das Unternehmen bis zu 20 % der eigenen Belegschaft entlassen. Nach dem Zusammenbruch des FTX ist der US-Handelsplatz nun umso mehr in den Fokus der US-Politik hinsichtlich des Anlegerschutzes in der Branche gerückt.



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