Krise am Kryptomarkt kann „unglaublich schnell“ vorbei sein.

  • Sam Bankman-Fried sieht das Ende der Kryptomarktkrise.

  • In jedem Fall sollte das Geld der FTX-Kunden sicher sein, auch wenn größere Kreditnehmer insolvent werden.

  • Der Kryptomarkt braucht eine klare Regulierung, um das Vertrauen der Investoren und Investoren zurückzugewinnen.

Sam Bankman-Fried, der Gründer und CEO der führenden Krypto-Handelsplattform FTX, glaubt, dass die anhaltende Krise in der Kryptoindustrie endlich vorbei ist. Das schließt der erfolgreiche Jungunternehmer daraus, dass er nicht mehr „haufenweise Anrufe“ von in Schwierigkeiten geratenen Kryptofirmen bekomme. Wenn sich auch die Weltwirtschaftslage verbessert, könnte die Trendwende im Kryptomarkt „unglaublich schnell“ erfolgen.

Dementsprechend wäre der FTX überhaupt nicht traurig, wenn er seine Vormachtstellung als letztes Mittel oder Kreditgeber am Ende „ein bisschen aufgeben“ würde. auf diesem gestresst Sam Bankman-Fried, der sich bei seiner Zweitfirma Alameda Research die entsprechenden Mittel leiht, dass zum Beispiel das der inzwischen insolventen Voyager Digital gewährte Darlehen in Höhe von 500 Millionen Dollar im schlimmsten Fall als Verlust abgeschrieben wird und Kundengelder wird immer oberste Priorität haben.

Allen Widrigkeiten zum Trotz ist Bankman-Fried zuversichtlich, dass FTX in diesem Quartal weiterhin Gewinne erzielen wird. Denn die bisherigen Umsätze seien „in etwa auf Vorjahresniveau“ und auch die Krypto-Börse habe in den vergangenen Monaten Marktanteile hinzugewonnen. Die Idee von Bitcoin (Bitcoin) als Sicherheit in den eigenen Büchern, verweigert SBF jedoch bei einem Marktwert von 15.000 Dollar, dass sie auf jeden Fall noch einmal an eine solche Investition denken würde.

Auch die Tochtergesellschaft FTX.US ist in den letzten Monaten immer erfolgreicher geworden und kann mittlerweile fast „mehrere zehntausend Nutzer“ auf die eigene Warteliste setzen. FTX ist derweil dabei, eine Clearing-Firma zu erwerben, und hat auch eine strategische Investition in die US Investors Exchange (IEX) getätigt.

Bankman-Fried weist auch darauf hin, dass die makroökonomische Situation einen großen Einfluss auf den Kryptomarkt hat, was bedeutet, dass die aktuellen Probleme in der Branche nicht nur in der Heimat verwurzelt sind. Darüber hinaus bedarf es dringend klarer Regelungen, um mehr Vertrauen bei privaten und institutionellen Anlegern zu gewinnen.

Der FTX-Chef sieht die kürzlich eingereichten Gesetzesvorlagen in den USA daher weitgehend positiv:

„Ich bin sehr zufrieden mit den Entwürfen, die wir bisher gesehen haben. […] Ich denke, sie werden uns noch viel mehr bringen.“

Im Allgemeinen kann die Regulierung der Kryptoindustrie der des traditionellen Finanzsektors „ähnlich“ sein, sofern spezifische Anpassungen in den Details vorgenommen werden.



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