NBA-Star Steph Curry meldet das „Curryverse“ zum Patent an.

Der prominente Basketballstar Stephen Curry will die 650 Millionen Fans der amerikanischen Profiliga NBA mit seinem eigenen Metaverse begeistern. Das geht aus einer Patentanmeldung für das sogenannte „Curryverse“ hervor, die am 26. Oktober eingereicht wurde.

Wenn die Anfrage genehmigt der viermalige NBA-Champion und seine Firma SC30 Inc. sichert sich damit die Exklusivrechte für entsprechende „Unterhaltungsdienste im virtuellen Raum und Metaversum“.

Wie die Anwendung weiter erklärt, wird das Curryverse „Online-Gaming im Stil einer virtuellen Welt“ anbieten, bei dem Spieler sowohl reguläre Krypto-Token als auch Non-Fungible Token (NFT) verdienen können, die wiederum auf einem „Online-Marktplatz“ gehandelt werden. gekauft und verkauft.

Die Liste möglicher Dienstleistungen ist breit gefächert und reicht von virtueller Kleidung und Gegenständen über Investmentmanagement, Spendensammlungen für wohltätige Zwecke bis hin zu Software-as-a-Service (SaaS)-Plattformen für Design, Marketing und Verkauf von NFTs.

Konkrete Details zum Curryverse sind zwar noch nicht bekannt, aber das Metaverse des Basketballspielers dürfte in Zukunft für viel Aufmerksamkeit sorgen, denn allein Curry hat 47 Millionen Follower auf Instagram und 17,1 Millionen Follower auf Twitter.

Die neue Patentanmeldung ist für Curry der erste Schritt in Richtung Metaverse, aber der Sportstar wagt sich bereits in Web3 vor.

Der Spieler der Golden State Warriors selbst trat der NFT-Community im August 2021 bei, als er einen Token aus der beliebten Bored Ape Yacht Club-Sammlung für satte 206.000 US-Dollar erwarb.

Der Basketballspieler interessiert sich jedoch auch sehr für Golf, was ihn dazu veranlasste, sich der LinksDAO anzuschließen investieren. Die Decentralized Autonomous Organization (DAO) arbeitet daran, die „größte Golfgemeinschaft der Welt“ aufzubauen.

Zudem ist der NBA-Superstar einer der Botschafter der führenden Krypto-Börse FTX, für die er u. a Werbepause hat geholfen.





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