Neuer Fonds will DeFi-Projekte auf der Algorand-Blockchain unterstützen

Der Bereich der dezentralen Finanzdienstleistungen (DeFi) hat sich in den letzten zwei Jahren rasant entwickelt, daher will die Algorand Foundation nun gezielt DeFi-Projekte mit einem neuen Finanzierungsfonds für den Aufbau im eigenen Blockchain-Netzwerk unterstützen.

Der „Viridis DeFi Fund“ wird von der Algorand Foundation, dem Betreiber des Algorand-Blockchain-Projekts, verwaltet und wird 150 Millionen ALGO für den Ausbau dezentraler Finanzdienstleistungen im Algorand-Netzwerk bereitstellen, wie auf der Webseite die Stiftung heißt.

„Der Fonds zielt darauf ab, dezentrale Krypto-Börsen, Geldmärkte, Optionsmärkte, synthetische Anlageprodukte und NFT-Plattformen im besten Blockchain-Netzwerk zu entwickeln, um das Finanzsystem der Zukunft zu gestalten“, sagte der Beamte. Aussprache Weiter.

Zum Zeitpunkt der Drucklegung beträgt der Marktwert der firmeneigenen Kryptowährung Algorithmus (ALGO) auf 1,96 $. Das bereitgestellte ALGO von 150 Millionen hätte demnach einen Gegenwert von knapp 294 Millionen US-Dollar.

Denn die Ethereum-Blockchain, auf der aktuell der Großteil aller DeFi-Projekte basiert, ist immer mehr Probleme auf das große Interesse stößt, bieten sich zunehmend andere Blockchain-Netzwerke als Alternative an. Einer von ihnen ist Algorand.

Die Algorand Foundation hat mit zwei sogenannten „SupaGrants“ im Wert von jeweils 5 Millionen US-Dollar grünes Licht für die neue DeFi-Förderung gegeben. „Wir freuen uns, die ersten beiden SupaGrants auszuschreiben, um beim Aufbau einer wichtigen DeFi-Infrastruktur zu helfen“, sagte der Erläuterung. Die Förderung soll an ein Brückenprojekt und ein Oracle-Projekt vergeben werden.

Orakel sind eine wichtige Schnittstelle zwischen einer Blockchain und der Außenwelt, da über diese externe Daten und Informationen in das Netzwerk eingegeben werden können. Brücken Bauen Sie wiederum eine wörtliche Brücke zwischen verschiedenen Blockchains, damit sie interagieren können. Das Oracle-Stipendium wurde bereits eröffnet, während das Bridge-Stipendium noch nicht an die Antragsteller freigegeben wurde.



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