Rammstein-Sänger Till Lindemann verkauft Videoclip mit Dinner für 100.000 Euro


Rammstein-Frontmann Till Lindemann verkauft auf dem NFT-Marktplatz zwölf x zwölf für 100.000 Euro ein unveröffentlichter Videoclip in Form eines Nun-Fungible-Token (NFT) zusammen mit dem Abendessen mit der Sängerin.

Limitiert auf 10 Besitzer bescheinigt der NFT die Rechte an dem in der Eremitage in St. Petersburg gedrehten Musikvideo, in dem Lindemann den russischen Klassiker „Lubimiy Gorod“ covert. Auf der Verkaufsseite heißt es:

„Die Besitzer dieser 10 limitierten NFTs sind zu einem Dinner mit Till Lindemann in Moskau (+1) inklusive Übernahme der Flug-, Übernachtungs- und Visakosten für Käufer und Begleitperson eingeladen. Die Einladung muss bis spätestens 22. August 2021 eingelöst werden.“

Käufer für die, die schon da sind Aktion begann am 6. August, die sowohl als Werbung für den NFT-Marktplatz zwölf x zwölf als auch für die Musik von Lindemann interpretiert werden kann, wurden noch nicht gefunden.

Neben dem Musikvideo NFT mit Dinner bietet Lindemann auf der gleichen Plattform mehr herunterladbare digitale NFT-ClipArts mit Preisen von 199, 299, 999 und 5000 Euro.

Für seinen Song „Lubimiy Gorod“, der im April zusammen mit einem weiteren Musikvideo veröffentlicht wurde Lindemann unterstützt den Soundtrack zu „Devyatayev“, einem Film des kasachischen Regisseurs Timur Bekmambetov. Für die NFT-Kampagne wurde der gleiche Song noch einmal mit einem anderen Hintergrund gedreht. Aprils Originalversion ist auf YouTube verfügbar.

Bild: Szene aus dem NFT-Musikvideo zu „Lubimiy Gorod“, gedreht in St. Petersburg (Quelle: zwölf x zwölf)

Hermitage kooperiert mit Binance bei NFTs

Lindemanns Umzug ist nicht der erste NFT-Verkauf im Zusammenhang mit der St. Petersburger Eremitage. Im Juli gab die Krypto-Handelsplattform Binance bekannt: bekanntmit dem Museum zusammenzuarbeiten, um die Werke berühmter Künstler wie Leonardo da Vinci und Vincent van Gogh in NFT-Sammlerstücke zu verwandeln.



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