SEC muss sich innerhalb von 10 Tagen zur Krypto-Regulierung verpflichten – Coinbase erzwingt Entscheidung

Paul Grewal, General Counsel von Coinbase, gab heute, am 4. Mai, bekannt, dass das U.S. Court of Appeals for the Third Circuit einem Antrag der Krypto-Börse zugestimmt hat, in dem die SEC aufgefordert wird, sich klar zur Krypto-Regulierung zu bekennen. Ein möglicher Wendepunkt im Rechtsstreit zwischen beiden Seiten, der wegweisend für die Rechtslage der US-Kryptoindustrie sein könnte.

Grewal-Meer Aktionen Die Antwort des Gerichts ist eine schriftliche Anordnung, die die SEC nun auffordert, innerhalb von 10 Tagen auf das sogenannte „Writ of Mandamus“ von Coinbase zu antworten. Der Writ of Mandamus ist ein Rechtsbehelf der Vereinigten Staaten, der es einer offiziellen Stelle (z. B. einer Regierungsbehörde) ermöglicht, einer gesetzlichen Verpflichtung nachzukommen.

Grewal fügt hinzu, dass das Gericht Coinbase auch das Recht einräumte, innerhalb von sieben Tagen auf die Antwort der SEC zu antworten. In diesem Zusammenhang dankt der Chief Legal Officer dem Gericht für die sorgfältige Untersuchung des Falls.

Coinbase – die größte in den USA ansässige Krypto-Börse – reichte die Einreichung im April ein, um die SEC zu zwingen, eine Petition zu unterstützen, die die Krypto-Börse einige Monate zuvor eingereicht hatte. Im Petition Die Handelsplattform stellte 50 spezifische Fragen zur regulatorischen Behandlung bestimmter digitaler Assets. Die Fragen waren breit gefächert und umfassten Themen wie die Einstufung von Token als Wertpapiere und die Klärung einiger weiterer Fragen.

Obwohl keine Reaktion auf die Petition erfolgt ist, hat die SEC ihre Regulierung der Kryptoindustrie durch Strafverfolgung und weitere Warnungen vor Kryptobörsen verstärkt ausgesprochen. In diesem Zusammenhang hat die Börsenaufsicht kürzlich eine sogenannte Wells Notice an Coinbase herausgegeben. Eine Mitteilung von Wells warnt ein Unternehmen, dass die SEC bald eine Untersuchung einleiten könnte.

Aufgrund der anhaltenden regulatorischen Probleme, mit denen die Kryptofirma konfrontiert ist, stufte die US-Investmentbank Citigroup die Aktien der Kryptobörse von „Kaufen“ auf „Neutral“ herab. degradiert und senkten auch ihr Kursziel. Als Grund für diese Herabstufung gab die Bank „zu große Unsicherheit“ an. Laut Citi-Analyst Peter Christiansen gilt die Herabstufung, bis mehr Rechtsklarheit für die Kryptoindustrie in den USA besteht.





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