Terra-Gründer „gehört ins Gefängnis“ – Hatte Do Kwon vor dem Absturz die Taschen gefüllt?

Nach ersten Medienberichten, dass Do Kwon, der Gründer des gescheiterten Blockchain-Projekts Terra (LUNA bzw LUNA2) in den Monaten vor dem Absturz fast 80 Millionen Dollar abgezogen hätte, ist die Krypto-Community teilweise heftig kritisch.

So Ressourcen Der Cointelegraph-Experte Michaël van de Poppe schlug vor, dass Kwon dafür eigentlich ins Gefängnis gehen sollte, und zog einen Vergleich mit dem berüchtigten Anlagebetrüger Bernie Madoff. Van de Poppe schreibt daher mit Blick auf den Terra-Gründer: „Offen gesagt, er sollte ins Gefängnis gehen.“

Twitter-Nutzerin DaisiObanla Recht erfüllt diese Anforderung und geht sogar noch besser, denn seiner Meinung nach sollte Kwon 150 Jahre ohne Chance auf Bewährung inhaftiert werden. Auch Fußballer Nicolas Boula glaubt, dass der Terra-Boss „den Ärger der Community spüren sollte“.

Während viele Beobachter eine Gefängnisstrafe fordern, gibt es: zu stimmendie eine solche Strafe ablehnen. Ein anderer Twitter-Nutzer weist darauf hin, dass „Casino-Besitzer auch nicht im Gefängnis landen“, weil die Investition in das Blockchain-Projekt sowieso eine Art Glücksspiel gewesen wäre. Auch Krypto-Nutzer Druide Andrew sieht keine Rechtsverstöße durch Kwon.

Als Reaktion auf das Terra-Debakel hat die südkoreanische Regierung, die hauptsächlich das Blockchain-Projekt beheimatet, bereits mehrere Maßnahmen ergriffen. Einerseits, Präventivmaßnahmen sicherzustellen, dass sich ein solcher Fall wiederholt, und andererseits weitreichende Ermittlungen begann, die Hintergründe des Absturzes genau zu untersuchen.

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