Tether spielt Gerichtsurteil zur Offenlegung von USDT-Reserven herunter

Heute, Mittwoch, hat der Stablecoin-Emittent Tether (USDT) das Neueste aktualisiert Gerichtsurteil aus New York, der das Unternehmen verpflichtet, eigene Bücher herauszugeben. So gestresst Tether jetzt, dass die Bitte in keiner Weise gegen den eigenen Schaden gerichtet ist oder eine Art Verweis ist:

„Wir hatten zuvor vereinbart, dass wir die erforderlichen Dokumente veröffentlichen würden, um die USDT-Abdeckung nachzuweisen. Entscheidend war letztlich der Umfang dieser Dokumente. Wir sind zuversichtlich, die unbegründete Klage abweisen zu können.“

Der Fall wurde ursprünglich im Oktober 2019 eingeleitet, wobei der Gegenstand der Klage die Behauptung war, Tether und seine Schwestergesellschaft Bitfinex hätten sich an Marktmanipulationen beteiligt, indem sie USDT ohne Gegenwert in US-Dollar ausgegeben hätten. Die Stablecoin-Fonds wären dann zur Finanzierung von Kryptowährungen wie Bitcoin (Bitcoin) und den Markt beeinflussen.

Ziel der Staatsanwaltschaft ist es, die Reserven oder Deckungen des USDT aufzudecken und von einem Experten für Wirtschaftskriminalität prüfen zu lassen. Dazu müssen die Bücher der Gesellschaft möglichst vollständig veröffentlicht werden.

Bei Redaktionsschluss gibt Tether an, über ein Vermögen von 68,15 Milliarden US-Dollar zu verfügen und Stablecoins im Wert von 67,96 Milliarden US-Dollar zu unterstützen. Der größte Teil der Reserven besteht aus Bargeld und Geldmarktpapieren.

Während der Stablecoin-Emittent seine Reserven in der Vergangenheit mehrfach von unabhängigen Wirtschaftsprüfern prüfen ließ, bleiben Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Berichterstattung von Tether. Dem Unternehmen wurde hinter verschlossenen Türen wiederholt vorgeworfen, den USDT künstlich aufzublähen. Die Ergebnisse der Studie könnten daher kritisch sein, da Tether derzeit die wahrscheinlich marktführende Stablecoin ist.



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