VeChain startet Blockchain-Plattform zur besseren Erfassung von CO2-Daten

Die Supply-Chain-Management-Plattform VeChain hat einen neuen Service angekündigt, der es Unternehmen ermöglicht, ihr Datenmanagement auf ihren CO2-Fußabdruck zu überprüfen.

Der neue Service wurde am Donnerstag in einem Medium gestartetBeitrag angekündigt und kombiniert dezentrale Ledger-Technologie mit einem Software-as-a-Service (SaaS)-Geschäftsmodell.

Mit dem sogenannten Digital Carbon Footprint SaaS-Dienst „können Geschäftsanwender wichtige Daten mit führenden Drittanbietern innerhalb des VeChain-Partnernetzwerks protokollieren und integrieren. Diese Daten können später in neue Arten von Werten transformiert werden und die Nachhaltigkeit flächendeckend verbessern“ Organisation.“

In der Ankündigung sagte VeChain, es gebe Vertrauens- und Transparenzprobleme bei der Erhebung von Emissionsdaten von Unternehmen in traditionellen Lieferketten. Eine öffentliche Blockchain löst dieses Problem und bietet transparente Rechenschaftspflicht für alle Ebenen des Lieferkettennetzwerks:

„Der Blockchain-basierte Digital Carbon Footprint SaaS-Service von VeChain bietet eine umfassende und skalierbare Plattform für alle Unternehmen, um ihre CO2-Reduktion entlang der Wertschöpfungskette besser zu berechnen, zu verfolgen und aufzuzeichnen.“

Alexandre Gellert Paris, Direktor für Partnerprogramme bei der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen, erklärte kürzlich: „Blockchain kann dazu beitragen, das Engagement, die Transparenz und das Engagement der Interessengruppen zu erhöhen. Sie kann auch Vertrauen und andere innovative Lösungen im Kampf gegen den Klimawandel schaffen und“ daher auch stärkere Maßnahmen zum Klimaschutz.“

Als weltweit größter CO2-Emittent spielt China eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung von Zukunftstechnologien zur Unterstützung internationaler Klimaabkommen wie dem Pariser Abkommen.

Der jüngste Fünfjahresplan des chinesischen Präsidenten Xi Jinping besagt, dass die größte Volkswirtschaft der Welt aggressiv einen kohlenstoffarmen Weg verfolgen wird. Ziel ist es, bis 2030 maximale Emissionen zu erreichen und bis 2060 CO2-neutral zu sein.

Im vergangenen Jahr hat sich China zu einem wichtigen Akteur in der Kryptowährungsbranche entwickelt und mehrere regulatorische Maßnahmen ergriffen im Bereich Trading und Bitcoin-Mining umgesetzt. Diese sollen den Einfluss des Marktes auf die Bevölkerung begrenzen.

In diesem Kontext: Bitcoin-Mining-Verbot in China: Wendepunkt für die Einführung von Elektroautos

Nach dem Durchgreifen gegen Bitcoin (BTCMining, Provinz Guizhou, konnte 50 Terawattstunden Strom nutzen, um klimarelevante Initiativen voranzutreiben, wie zum Beispiel die Installation von 38.000 Ladestationen für Elektroautos bis 2023.

Auch Peking will etwas Ähnliches tun und plant, bis 2030 60 Prozent der Fahrzeuge des Landes mit nicht-fossilen Kraftstoffen zu betreiben. Dies übertrifft den Prognosen zufolge das 50-Prozent-Ziel der USA.



Source link

Schreibe einen Kommentar