Vierte Woche in Folge mit Abflüssen bei Krypto-Anlageprodukten


Am 6. März veröffentlichte die europäische Krypto-Investmentfirma CoinShares ihren „Digital Asset Fund Flows Report“, der enthüllte erscheintdass Anleger Krypto-Anlageprodukten gegenüber weiterhin negativ eingestellt sind. Der Abfluss beläuft sich auf 17 Millionen US-Dollar.

Der Fokus dieser negativen Stimmung lag auf Bitcoin (Bitcoin), wo der Abfluss 20 Millionen Dollar betrug. Auf der anderen Seite haben Short-Bitcoin-Produkte laut dem Bericht die dritte Woche in Folge Zuflüsse verzeichnet, genauer gesagt 1,8 Millionen US-Dollar.

Die Daten von CoinShares zeigen, dass „das Gesamtvolumen der Anlageprodukte diese Woche mit 844 Millionen Dollar niedrig war“. Das Bitcoin-Volumen lag 15 Prozent unter dem Normalwert und betrug durchschnittlich 57 Milliarden US-Dollar. Es gab auch einen regionalen Stimmungsumschwung, wobei die USA Zuflüsse in Höhe von 7,6 Millionen US-Dollar verzeichneten, während Europa Abflüsse in Höhe von 23 Millionen US-Dollar verzeichnete.

Auch andere Krypto-Assets verzeichneten kleine Zuflüsse. bei Äther (ETH) und Solana (SOL) waren dies 700.000 $ bzw. 340.000 $. Blockchain-Aktienanleger hingegen bleiben optimistisch. Diese haben einen Zufluss von 1,6 Millionen Dollar verzeichnet. CoinShares glaubt, dass Investoren immer noch an die Technologie hinter digitalen Assets glauben, aber den Vorschriften skeptisch gegenüberstehen.

Laut CoinShares stieg das verwaltete Vermögen bei Short-Bitcoin-Produkten nur marginal an. Trotz des jüngsten Zustroms haben Short-BTC-Produkte seit Jahresbeginn nur einen Anstieg des verwalteten Vermögens um 4,2 Prozent verzeichnet. Im Vergleich dazu wuchs das verwaltete Vermögen für Long-Bitcoin-Produkte um 36 Prozent. Die Daten deuten darauf hin, dass Bitcoin-Short-Positionen in diesem Jahr nicht die erwarteten Ergebnisse gebracht haben.

Insgesamt dürfte die negative Stimmung gegenüber Krypto-Anlageprodukten anhalten mehr Klarheit in regulatorischer Hinsicht. Regierungen auf der ganzen Welt überlegen, wie sie die neue Anlageklasse verwalten können arrangieren soll. Bis dahin sind Anleger vorsichtig und warten lieber auf weitere Informationen.



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