Warum investieren Institutionen zunehmend in Ethereum? – Fidelity Chief Analyst erklärt

Laut einer aktuellen Umfrage von Fidelity Digital Assets sind die Investitionen institutioneller Anleger in den Kryptomarkt im Jahr 2022 trotz der Baisse sprunghaft angestiegen. Insbesondere hat sich die Zahl der Großinvestoren, die Ethereum unterstützen, in den letzten zwei Jahren verdoppelt, sagte Chris Kuiper, Forschungsleiter bei Fidelity Digital Assets, gegenüber Cointelegraph.

„Der Prozentsatz der Umfrageteilnehmer, die angeben, in Ethereum investiert zu haben, hat sich im Vergleich zu vor zwei Jahren verdoppelt“, sagte Kuiper.

Der Fidelity-Analyst weist darauf hin, dass die Attraktivität von Ethereum in den Augen der Institutionen nach der Fusion nur steigen wird, da die zweitgrößte Kryptowährung nicht nur deutlich umweltfreundlicher ist, sondern durch das Staking auch direkte Zinserträge auszahlt.

Der gleichen Studie zufolge nutzen institutionelle Anleger den Bärenmarkt als Gelegenheit, Krypto-Reichtum anzuhäufen. Ende 2022 waren bereits 58 % der befragten Institute in Kryptowährungen investiert, eine Steigerung von 6 % gegenüber dem Vorjahr. Nicht weniger als 78 % der Teilnehmer wollen in Zukunft sogar in die Anlageklasse einsteigen.

Der Hauptgrund für diese Änderung ist, dass das langfristige Potenzial digitaler Assets für Institutionen immer interessanter wird.

„Sie nehmen all diese verrückte Preisvolatilität weg, weil sie eine sehr langfristige Perspektive haben“, erklärt Kuiper.

Das Ganze Interview mit dem leitenden Analysten von Fidelity Digital Assets können Sie auf der Youtube Kanal siehe Cointelegraph. Liken und Abonnieren nicht vergessen!



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