Wie können Banken Krypto-Geldwäsche erkennen?

Informationen helfen Unternehmen dabei, das Risiko indirekter Investitionen in Kryptowährungen zu verringern.

Wenn es um die Bekämpfung der Geldwäsche im traditionellen Fiat-Bereich geht, benötigen Banken bestimmte Informationen, um alle möglichen Risiken im Zusammenhang mit diesen Transaktionen angehen zu können. Gleiches gilt für Kryptowährungen.

Eine Bank kann auf Hürden stoßen, wenn es darum geht, direkt in Kryptowährung zu investieren, kann aber auch indirekt beteiligt sein, wenn einer ihrer Kunden an Transaktionen mit digitalen Assets beteiligt ist.

Es gibt eine Reihe von Kontrollen, die dazu beitragen können, das AML-Risiko zu verringern: Identitätsprüfung, Zahlungsüberprüfung, Überprüfung des Kundenverhaltens und Partnerprüfung.

Angesichts der großen Anzahl von Transaktionen, die Banken täglich abwickeln können, ist ein vollautomatischer Kontrollprozess unerlässlich, um verdächtige Aktivitäten so vollständig wie möglich zu erkennen.





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