XRP-Betrüger verwenden gefälschte Websites, um Staking-Betrug zu fördern


Krypto-Betrüger geben sich derzeit als die Branchenführer Ripple und Binance aus – indem sie gefälschte Websites und gefälschte E-Mail-Adressen einrichten – um angebliches XRP-Staking zu fördern, das nicht existiert.

auf einem der gefälschte Webseiten Die URL ripple.com-staking.tech wirbt damit, dass „ab Januar 2023 XRP-Staking für Privatanleger möglich sein wird“. Die Betrüger versprechen unrealistische Renditen von 12 % bis 27 %. Aber das ist noch nicht alles, denn angeblich sollen nur die ersten 10.000 Nutzer von den besonders hohen Renditen profitieren können, eine Technik, um zögerliche Krypto-Investoren unter Druck zu setzen.

Auf den ersten Blick sind die gefälschten Websites kaum erkennbar, da sie der offiziellen Ripple-Website (ripple.com) zum Verwechseln ähnlich sind, indem sie das Layout, die Schriftart und ältere Blog-Beiträge des einflussreichen Krypto-Unternehmens kopieren. Darüber hinaus versuchen die Betrüger, den Anschein von Legitimität zu erwecken, indem sie auf die Bedeutung der Selbstverwahrung über Hardware-Wallets wie Ledger oder Trezor hinweisen.

Das Betrugsprojekt richtete mehrere Mirrors wie ripple.org.th und ripple.com.ve ein, um XRP-Benutzer auf der ganzen Welt zu erreichen.

Gefälschte Website für angeblichen XRP-Streik.

Die Krypto-Community schlägt bereits Alarm und warnt davor, dass das scheinbar verlockende Staking-Angebot eine klare Fälschung ist.

Um den Betrugsversuch noch authentischer erscheinen zu lassen, haben die Betreiber zudem E-Mail-Adressen eingerichtet, die den Eindruck erwecken sollen, dass Verbindungen zur marktführenden Kryptobörse Binance bestehen. Der XRP Influencer RipplePandaXRP nutzt daher seine Reichweite und warnt Krypto-Anleger sollten vorsichtig sein.

Auf keinen Fall solltest du deine XRP an eine unbekannte Wallet-Adresse senden und immer vorher prüfen, ob es sich bei solchen Angeboten um eine echte Seite handelt“, sagt RipplePandaXRP.

Was für eine Verwirrung trägt beiist die Tatsache, dass Binance indirektes Staking unterstützt XRP durch ihr Sparprogramm Binance Earn. Allerdings kann nur eine maximale Rendite von bis zu 1,4 % pro Jahr erzielt werden, also deutlich weniger als die Betrüger in ihrem Scheinangebot behaupten.

Abschließend sei darauf hingewiesen, dass natives Staking mit XRP nicht durchgeführt werden kann, da die Kryptowährung Ripple nicht wie Ethereum auf dem Proof-of-Stake (PoS)-Konsensverfahren basiert (ETH). Dementsprechend macht das „Staking“ von Krypto-Assets mit XRP keinen Sinn und ist völlig unnötig.





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