Kasachstan meldet Einnahmen aus der Bergbausteuer für das erste Quartal 2022

Die Regierung von Kasachstan, der heimlichen „Weltmacht“ des Bitcoin-Mining (Bitcoin), hat nun seine Krypto-Mining-Einnahmen offengelegt.

Das kasachische Finanzministerium verfügt über eine entsprechende Nachricht zum 30. Mai, aufgeschlüsselt nach der Höhe der Stromeinnahmen, die von kasachischen Bergbauunternehmen im ersten Quartal 2022 generiert wurden.

Laut dem offiziellen Bericht haben allein diese Abgaben im ersten Quartal 2022 zusätzliche 652 Millionen Tenge (etwa 1,5 Millionen US-Dollar) aus dem Krypto-Mining generiert. Eine stolze Summe, denn die Energiesteuer für Bergleute wurde erst zum 1. Januar 2022 eingeführt.

Nach Angaben des Finanzministeriums wurde ein erheblicher Teil der erwarteten Einnahmen nicht einmal realisiert, weil die Regierung im ersten Quartal eine Vielzahl von Bergbauunternehmen geschlossen hat, um die Stromversorgung des Landes sicherzustellen. Im Zuge dessen will die Regierung möglicherweise die Stromtarife für Kryptominer regional wieder erhöhen.

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