Die Polizei von Singapur ermittelt gegen die Krypto-Sparplattform Hodlnaut

Laut Medienberichten wird gegen die in Singapur ansässige Krypto-Sparplattform Hodlnaut wegen Betrugs ermittelt.

So bewerben Sie sich Bericht Laut lokalen Medien hat die Polizei des Landes nach einem Anstieg der Benutzerbeschwerden von August bis November 2022 eine Untersuchung gegen die Gründer der Kryptoplattform eingeleitet.

Der Großteil der Beschwerden besteht darin, dass die Plattform falsche und irreführende Darstellungen über den Status bestimmter Kryptowährungen gemacht hat. Die Polizei rät geschädigten Nutzern, online Anzeige zu erstatten und die notwendigen Dokumente zur Überprüfung von Transaktionen auf der Plattform zu sammeln.

Weder die Singapurer Polizei noch Hodlnaut haben bisher auf eine Anfrage von Cointelegraph geantwortet.

Das erste Alarmsignal der Krypto-Sparplattform kam am 8. August, als die Auszahlungen auf der Plattform aufgrund einer Liquiditätskrise vorübergehend eingestellt wurden. Auch dieser Stopp erfolgte nur zwei Monate nach dem Absturz des Blockchain-Projekts Terra (LUNA).

Damals erklärte das Projekt, dass es keine finanzielle Verbindung zu Terra (LUNA) und seinem begleitenden Stablecoin TerraUSD (USDT) habe, aber On-Chain-Daten bewiesen das Gegenteil. Hodlnaut soll mindestens 150 Millionen Dollar in Form der algorithmischen Stablecoin besessen haben.

Die On-Chain-Daten gingen dann im Oktober vor Gericht genehmigt, die offiziell bekannt gab, dass das Kryptounternehmen aufgrund des Zusammenbruchs von Terra fast 190 Millionen US-Dollar verloren hat. Dieser Umstand muss vertuscht werden, denn Hodlnaut hat Tausende von Dokumenten vernichtet, die solche Verbindungen belegen. Auch deshalb wird die Plattform nun wegen Betrugs untersucht.



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