Die Schweizer Zentralbank will die Credit Suisse notfalls unterstützen

Das gaben die Schweizerische Nationalbank (SNB) und die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA) am 15. März bekannt. gemeinsame Botschaft zur Lage des Schweizer Bankensystems und der heimischen Grossbank Credit Suisse. Darin argumentieren sie, dass die Probleme „bestimmter Bankinstitute in den USA“ keine direkte Bedrohung für den Schweizer Finanzmarkt darstellen.

Kommunikation muss allem vorausgehen Anfrage Geschrieben von der Credit Suisse. Dementsprechend schreiben die Behörden ausdrücklich, dass die Credit Suisse alle Kapital- und Liquiditätsanforderungen erfüllt und dass die SNB «der Credit Suisse bei Bedarf Liquidität zur Verfügung stellt». Dennoch wird in der Erklärung anerkannt, dass die Credit Suisse „in den letzten Tagen besonders von den Marktreaktionen betroffen war“.

Am 14. März hatte das noch Ulrich Körner, der CEO der Credit Suisse Group erklärtdass seine Bank gegen solche Risiken konservativ aufgestellt ist. Immerhin gab die Bank später am selben Tag zu, dass sie „materielle Schwächen“ hatte, nachdem sie 2022 ihre schwächste Leistung seit der Finanzkrise 2008 erbracht hatte.

Die gemeinsame Ankündigung erfolgt, nachdem der Aktienkurs der Credit Suisse am 15. März eingebrochen war bis zu 30% verloren daher wurde der Handel mit dem Wertpapier seitdem eingestellt. Auch der Handel mit den Aktien mehrerer anderer europäischer Banken wurde zu diesem Zeitpunkt vorübergehend ausgesetzt.

Ammar Al Khudairy, Chef der saudischen Nationalbank, warnt Inzwischen wird die Zentralbank, die mit 9,8% der größte Aktionär der Credit Suisse ist, der Bank „absolut keine“ finanzielle Unterstützung gewähren.

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat dies bereits getan Kontakt mit Banken unter ihrer Schirmherrschaft, die sie nach ihren finanziellen Verbindungen zur Credit Suisse fragen. Auch das französische Finanzministerium beobachtet die Situation genau.





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