Das Blockchain-Netzwerk von Bitcoin (Bitcoin) hat einen neuen Rekordwert von 31,251 Billionen. im Hinblick auf die Mining-Schwierigkeit eingerichtet. Also erstmals die psychologisch wichtigen 30 Bio. Markierung gerissen.
Seit 10 Monaten befindet sich die Mining Difficulty stetig im Aufwärtstrend und hat nun ein neues Allzeithoch erreicht, was zeigt, dass die marktführende Kryptowährung zumindest aus technischer Sicht aktuell stärker denn je ist.
Der Mining-Schwierigkeitsgrad ist der Schwierigkeitsgrad, der für das Mining von BTC gilt. Je höher die verfügbare Rechenleistung (Hashrate), desto höher die automatische Schwierigkeitsanpassung, um eine möglichst gleichmäßige Erstellung neuer Bitcoin-Währungseinheiten zu gewährleisten.
Die Schwierigkeit des Minings steht daher in direktem Zusammenhang mit der Rechenleistung des Bitcoin-Netzwerks, die laut: Blockchain.com liegt derzeit bei 220,436 Millionen Terahashes pro Sekunde (TH/s). Beide Werte zeigen deutlich, dass die Miner immer noch aktiv neue BTC schürfen.
Die Fundamentaldaten der marktführenden Kryptowährung sind damit so stark wie eh und je und auch die Hash-Rate deutet auf die weitere Kursentwicklung hin, was Bitcoin-Anleger hoffen lässt, dass die aktuelle Schwächephase bald wieder in einen Aufwärtstrend münden wird.
Diese Hoffnungen werden derzeit durch das Drama um das Blockchain-Projekt Terra und die damit verbundene Kryptowährung LUNA oder den Stablecoin TerraUST, die den Marktführer treffen, in Schach gehalten.
Die Abkopplung des UST vom US-Dollar im Verhältnis 1:1 erzeugte einen Dominoeffekt LUNA in den Abgrund gestürzt. Gleichzeitig ist der UST so weit vom 1-US-Dollar entfernt wie nie zuvor.
Denn vorher war das Projekt riesig Gekaufte Bitcoin-ReservenUm die (Wert-)Stabilität des eigenen Stablecoins zu gewährleisten, wurden diese BTC-Assets nun im Zuge der Entkopplung auf einen Schlag verkauft, was zusätzlichen Verkaufsdruck auf den Krypto-Marktführer ausübte. Die Rettung von Terra war immer noch erfolglos, während sich Bitcoin hingegen erholt hat.