DOGE traurig – Moschus Backtracking auf Twitter dämpft den Dogecoin-Preis


Der Dogecoin (DOGE) verfehlte leider ein viel versprechendes Kursziel und beendete die Woche um fast 10 %, unter anderem aufgrund der negative Schlagzeilen ist verwandt mit „DoGFather“ Elon Musk.

Musk zieht sich zurück und lässt den DOGE bluten

Musk, der die DOGE bereits bei seinen Erfolgsunternehmen Tesla, SpaceX und Vegas Loop als Zahlungsmittel akzeptiert, hatte zuvor… vielversprechend bietenim Falle der Twitter-Akquisition, die „Scherz-Kryptowährung“ auch auf dem einflussreichen sozialen Netzwerk einzuführen.

Dieser 44-Milliarden-Dollar-Deal ist wohl aus einer Reihe von Gründen in den letzten Tagen zustande gekommen gescheitertDeshalb jetzt die Musk-Plattform verklagen wird, weil sie keine stichhaltigen Argumente für seinen plötzlichen Rückzug sieht.

Einige Dogecoin-Investoren nutzten auch die bevorstehende Twitter-Übernahme durch DOGE-Fan Musk, um ihr Vertrauen in das Krypto-Projekt zu bewahren, das wahrscheinlich immens davon profitiert hätte, Zugang zu monatlich 330 Millionen Twitter-Nutzern zu haben.

Dogecoin verfehlt wichtiges Kursziel

Entsprechend ernüchternd wirkte die Absage von Musk, seit dem 8. Juli fiel der Kurs von Dogecoin um 19,5 %. Schlimmer noch, es ignoriert auch das „umgekehrte Kopf-und-Schulter-Muster“, das den DOGE auf 0,112 US-Dollar getrieben hätte (siehe unten).

Dogecoin-Preis mit umgekehrtem Kopf- und Schultermuster. Quelle: TradingView

Wohin geht die Reise jetzt?

Jedenfalls hält sich der Kurs aktuell oberhalb einer mehrmonatigen Unterstützung bei 0,06 USD, allerdings ohne klare Richtungsangabe (siehe unten).

Dogecoin-Preisdiagramm mit Trendlinien. Quelle: TradingView

Das nächste Ziel für den DOGE liegt bei 0,09 US-Dollar, wenn die Unterstützung einen weiteren Aufwärtstrend herbeiführen kann. Das Ziel würde jedoch mit der rückläufigen Trendlinie zusammenfallen, die seit Mai 2021 als klarer Widerstand fungiert.

Ein Bruch unter die Unterstützung wiederum könnte den Dogecoin-Preis auf 0,04 $ abstürzen lassen, was einen massiven Verlust von 32 % gegenüber dem derzeitigen Niveau bedeuten würde. Immerhin befindet sich hier die nächste große Trendlinie, die seit April 2021 als solide Bodenunterstützung dient.

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