Polnische Finanzaufsicht warnt Investoren vor Binance

Nachdem die marktführende Krypto-Börse Binance derzeit zunehmend im Fadenkreuz der Aufsichtsbehörden gerät, warnt nun die polnische Finanzaufsichtsbehörde vor der Handelsplattform.

Die polnische Finanzaufsichtsbehörde (PFSA) verweist in ihrem offiziellen Meinung insbesondere zu den wachsenden Rechtsproblemen von Binance auf der ganzen Welt. Auch der Betrieb der Kryptobörse wäre in den meisten europäischen Ländern unzulässig.

In diesem Zusammenhang weist die PFSA darauf hin, dass der Kryptomarkt von der Regulierungsbehörde „weder reguliert noch beaufsichtigt“ wird, was bedeutet, dass der Handel auf Binance für Anleger „erhebliche Risiken“ mit sich bringen würde. Zu diesem Zweck erklärt die polnische Finanzaufsichtsbehörde:

„In Übereinstimmung mit dem Anlegerschutz und den Warnungen von Aufsichtsbehörden in anderen Ländern warnt die PFSA davor, die Dienste der Binance Group zu nutzen und mit Kryptowährungen zu handeln, da dies erhebliche Risiken birgt, die zu einem Totalverlust führen können.“

Die PFSA steht mit dieser Einschätzung nicht allein, weist also darauf hin, dass in letzter Zeit andere Aufsichtsbehörden vor Binance gewarnt haben, darunter auch die Deutsche BaFin, das Britischer FCA, die Finanzaufsichtsbehörde von Cayman Inseln und die Securities and Exchange Commission von Thailand. Zudem ermitteln Behörden in Ländern wie Kanada, Japan, Singapur und den USA bereits gegen Binance.



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