14 Prozent der Österreicher haben Erfahrung mit Kryptowährungen

Laut einer Studie des Branchenverbandes sind Blockchain-Anwendungen auf Basis von Kryptowährungen und anderen Token in Österreich mittlerweile im Mainstream angekommen, einer davon Pressemitteilung der Organisation ab 15. Juni.

Krypto-Einführung in Österreich auf dem Vormarsch

Von den mehr als 1.000 Befragten des Branchenverbands und Marktforschungsinstituts MindTake Research hatten bereits 14 Prozent Bitcoin, Äther & Co investiert und bereits 4 Prozent mit Kryptowährungen bezahlt.

Das können sich auch 23 Prozent der befragten Österreicherinnen und Österreicher vorstellen Kryptowährung künftig für den Zahlungsverkehr verwendet werden. Rainer Will, Direktor des Branchenverbandes und Mitinitiator der Blockchain-Initiative Smart Regulation, schließt aus den Zahlen, dass „die Blockchain ist spätestens im Zuge der Corona-Krise endgültig in den Mainstream eingetreten“.

Der Handelsverband sieht Kryptowährungen sehr positiv und sieht sogar eine weit verbreitete Nutzung von Kryptowährungen als möglichst Geld, wenn sie einige der bestehenden Hürden überwinden. In der Pressemitteilung heißt es:

„Bis die führenden Kryptowährungen wie Bitcoin, Ether, Tether, Ripple oder Polkadot jedoch tatsächlich mit dem heute dominierenden Zentralbankgeld konkurrieren können, sind noch einige Herausforderungen zu bewältigen: Durch enorme Preisschwankungen werden viele Coins eher als hochspekulativ angesehen viewed Vermögenswert Geldanlage als als alltägliches Zahlungsmittel.“

Der Handelsverband sieht eine mögliche Lösung für die noch bestehenden versicherungstechnischen Probleme bei Fiat-Währungen Stablecoins, etwa in Form eines digitalen Euros. Laut Will können „Kryptowährungen und andere Blockchain-Anwendungen im Einzelhandel wirklich durchstarten“.

Positiv bewertet der Geschäftsführer des Handelsverbandes auch den noch jungen Trend der nicht austauschbaren Wertmarken für digitale Sammlerstücke. Diese seien „jetzt gefragt und die neueste Modeerscheinung“ auf dem Kunstmarkt, sagt Will.

NFT-Trend

NFT erlebt derzeit einen regelrechten Hype, wie das Engagement zahlreicher Prominenter wie Hotelerbin Paris Hilton oder NFL-Star Tom Brady sowie solche Initiatoren Deutscher Fußball-Bund oder große Modemarken klären. Der deutsche Sportwagenhersteller Porsche ist nun auf den Zug aufgesprungen und plant mit seinem Company Builder Forward31 bei der auf nicht fungiblen Token spezialisierten Blockchain-Plattform Fanzone beizutreten. Sich beteiligen.



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