Auch der Bitcoin ETF von One River wird von der SEC abgelehnt

Die US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission bleibt hartnäckig gegenüber einem „direkten“ Bitcoin-Indexfonds (ETF). So lehnte die einflussreiche Regulierungsbehörde am Freitag erneut eine entsprechende Anfrage ab, diesmal vom Krypto-Hedgefonds One River Digital. Die Ablehnung kommt früher als geplant, weil die Börsenaufsicht zuvor die Frist für ihre Entscheidung bis zum 2. Juni verlängert hatte.

In deiner Ritt Die SEC schreibt, dass sie für den One River Carbon Neutral Bitcoin Trust dieselben Bewertungskriterien verwendet habe wie für andere vorgeschlagene Bitcoin-basierte Indexprodukte. Insbesondere im Hinblick auf Betrugs- und Manipulationsprävention würde der beantragte ETF den Anforderungen der Behörde nicht genügen. Gleichzeitig betont sie aber:

†[…] unsere Ablehnung macht keine Aussage darüber, ob Bitcoin oder die Blockchain-Technologie im Allgemeinen einen Nutzen oder Wert als Anlageprodukt oder Innovation hat.²

One River Digital wurde 2020 von Eric Peters, dem Gründer von One River Asset Management, ins Leben gerufen und wird vom Milliardär Alan Howard unterstützt, der unter anderem Mitbegründer von Brevan Howard Asset Management ist.

Unter den anderen Wertpapierfirmen, die bereits erfolglos einen „Direkt-ETF“ für Bitcoin aufgelegt haben (Bitcoin), die bei der SEC eingereicht wurden, umfassen Fidelity Investments, die: New York Digital Investment Group (NYDIG)Global X und Skybridge Capital.

Unterdessen geht der marktführende Krypto-Vermögensverwalter Grayscale in die Offensive, wobei die Investmentfirma sogar damit droht, die SEC zu verklagen, falls die Behörde sich weigert, ihren wichtigsten Bitcoin-Fonds in einen Indexfonds umzuwandeln.

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