Betrüger verwenden den Namen von Bitpanda

Fälle von Kriminellen, die den Namen der Krypto-Börse stehlen, werden immer häufiger kleiner Panda betreiben, um Geld und Einzahlungen von Benutzern zu stehlen. Wie die Plattform Anwalt.de gemeldettreten die Betrüger meist als vermeintliche Helfer auf, die Kunden unterstützen wollen. Erst wenn es zu spät ist, wird klar, dass es sich um einen ausgeklügelten Betrug handelt.

Bitpanda als Krypto-Börse hat nichts mit diesen „Beratern“ zu tun und die Börse ist nicht für die kriminellen Machenschaften verantwortlich.

Kopien der Bitpanda-Plattform als Phishing-Sites

sterben Hochstapler offenbar wählte Bitpanda als Deckmantel, um möglichst vertrauenswürdig zu wirken und potenzielle Opfer zu beruhigen. Die Betrüger nutzen vermeintlich seriöse Anzeigen in sozialen Medien wie Facebook, YouTube, Instagram und Twitter, um für Krypto-Investments zu werben und mit Interessenten in Kontakt zu treten. Teilweise posten die Kriminellen auch zugehörige Links zu einer Phishing-Plattform auf Telegram oder WhatsApp oder sprechen potenzielle Opfer über Direktnachrichten und Gruppenchat-Einladungen an.

Die verwendeten Links führen nicht zu Bitpanda, sondern zu einer Phishing-Website eines Betrügers, die auf der Bitpanda-Website repliziert wird. Die als Link verwendete Adresse ist unauffällig und basiert auf der echten Pitbanda-URL. Es ist jedoch deutlich zu erkennen, dass dies nicht die Webadresse der echten Handelsplattform von Pitbanda ist. Zweifel der Opfer zerstreuen die Betrüger mit dem Hinweis auf die vielen positiven Bewertungen, die Bitpanda auf Bewertungsplattformen erhalten hat.

Offenbar gelingt es damit oft, selbst skeptische Opfer von einer Investition zu überzeugen. Allerdings landen Überweisungen über die Phishing-Seite nicht auf einem Bitpanda-Handelskonto, sondern direkt in den Wallets von Betrügern. Die Opfer eines solchen Anlagebetrugs bemerken den Betrug oft erst, wenn sie Geld abheben wollen.



Source link

Schreibe einen Kommentar