Obwohl Bitcoin (Bitcoin) im laufenden Jahr, das von einer schnellen Inflation geprägt war, ins Stocken geraten ist, glaubt der Swan-Bitcoin-Kryptoexperte Steven Lubka weiterhin, dass die marktführende Kryptowährung ein starker Schutz dagegen ist.
Zu diesem Zweck argumentiert Lubka, dass Bitcoin als wirksames Absicherungsinstrument dienen kann, insbesondere wenn die Inflation ausschließlich auf eine expansive Geldpolitik zurückzuführen ist. Wenn die Inflation jedoch – wie es jetzt der Fall ist – durch massive globale wirtschaftliche Engpässe in Bereichen wie Energie und Nahrung verursacht wird, dann hat der Krypto-Marktführer ein ähnliches Problem wie Gold, der altbewährte Inflationsschutz.
Letzteres ist jedoch weit weniger die Regel als eine akkommodierende Geldpolitik der Zentralbanken, die die Vermögenspreise in die Höhe treibt und Anleger, die nur Festgelder halten, im Vergleich zu anderen Vermögenswerten ärmer macht.
In solchen Situationen seien Investitionen in Vermögenswerte wie Immobilien und Aktien sinnvoll, die aber wiederum Risiken bergen, erklärt der Experte.
„Bitcoin hat keine der Risiken, die Aktien und Immobilien haben, weil es ein reines Wertaufbewahrungsmittel ist“, betont Lubka.
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