Britisches Finanzierungsgesetz zur Regulierung von Kryptowährungen und Stablecoins


Großbritannien hat am 25. Oktober einen weiteren großen Schritt zur Verabschiedung des Gesetzentwurfs zur Regulierung von Finanzdienstleistungen und Finanzmärkten gemacht, der gleichzeitig neue Anforderungen für den Umgang mit Kryptowährungen wie Bitcoin enthält (Bitcoin) und Stable Coins.

Des Konto Das am 18. Oktober eingeführte Financial Services and Markets Bill schlägt „eine Reihe von Maßnahmen vor, mit denen das Vereinigte Königreich seine weltweite Führungsrolle bei Finanzdienstleistungen festigen und ausbauen will“.

Im Zuge dessen strebt Großbritannien auch an, ein globales Zentrum für den Kryptomarkt zu werden, wie MP Dr. Lisa Cameron, die auch Vorsitzende der Allparteien-Parlamentsgruppe für Krypto und digitale Vermögenswerte ist, erklärte kürzlich. In einem exklusiven Interview mit Cointelegraph am Wochenende bestätigte sie, dass Krypto auf dem Radar britischer Politiker steht, aber noch viel mehr Klärung erforderlich ist.

Der aktuelle Gesetzentwurf zielt unter anderem darauf ab, Stablecoins vollständig zu regulieren und führt in diesem Zusammenhang den Begriff „Digital Settlement Assets“ (DSA) ein, während der Begriff „Crypto Assets“ nun zunehmend unter den Tisch zu geraten scheint. Demnach zeichnen sich „Krypto-Assets durch die Verwendung einer Form von Distributed-Ledger-Technologie (DLT)“ aus, während sie ausdrücklich auch unter dem Banner der DSA stehen Stallmünzen gedeckelt, da diese „das Potenzial haben, ein weit verbreitetes Zahlungsmittel zu werden“.

Die britische Regierung hatte zuvor angekündigt, dass ein „Maßnahmenpaket“, um regulatorische und rechtliche Klarheit in Bezug auf Blockchain, Krypto und Bitcoin zu schaffen.

Des neuen britischen Premierminister Rishi Sunak hat zuvor Interesse an Kryptowährungen bekundet. Im April forderte er die Schaffung eines eigenen Staatliche NFTs als Zeichen der Offenheit für die neue Technologie.

Rishi Sunak unterstützt die Einführung einer britischen „Royal Mint NFT“. Quelle: HMRC

In diesem Zusammenhang unterstützt der jüngste bisherige Ministerpräsident auch die Einführung einer eigenen Zentralbank-Digitalwährung (CBDC).

Allerdings hat die Regulierung der Kryptoindustrie noch einige Schritte vor sich. Der aktuelle Gesetzentwurf muss daher zunächst das House of Lords passieren, bevor die abschließenden Verhandlungen im Gesetzgebungsverfahren aufgenommen werden können.



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