Der Bitcoin-Preis wird „auf 1 Million Dollar steigen“ – Michael Saylor spricht von BTC Strong

Trotz aller aktuellen Schwäche sind die Zukunftsaussichten für Bitcoin (Bitcoin) hält sich weiterhin mehr als gut, zumindest wenn es um einen der prominentesten Befürworter der marktführenden Kryptowährung geht.

MicroStrategy-Chef Michael Saylor, der mit seiner Software-Firma bekanntermaßen stark in BTC investiert hat, wirbt aktuell wieder mit einer spektakulären Prognose für Bitcoin.

Entsprechende Äußerungen machte der erfolgreiche Unternehmer in dieser Woche im Gespräch mit dem Fernsehsender CNBC tat. Demnach sind die Kritiker, die immer wieder ein Verbot oder den Zusammenbruch von Bitcoin prognostiziert hatten, längst „diskreditiert“, dass der Krypto-Marktführer gegen alle Untergangsprognosen standhält.

„Wenn die Kritiker und Skeptiker falsch liegen – und es ist inzwischen ziemlich klar, dass sie falsch liegen – geht Bitcoin nicht auf Null, dann geht Bitcoin auf eine Million“, sagt Saylor nüchtern.

Aus diesem Grund ist Saylor auch „für die weitere Entwicklung recht optimistisch“. Diese überschwängliche Sichtweise steht jedoch zumindest kurz- bis mittelfristig im Widerspruch zum makroökonomischen Umfeld für den Kryptomarkt, da die geldpolitische Straffung bei steigender Inflation voraussichtlich anhalten wird, eindeutig zu Lasten von Aktien und Kryptowährungen.

Wie Cointelegraph berichtete, befürchten einige Experten, dass es bis zur nächsten Bitcoin-Halbierung im Jahr 2024 dauern könnte, bis sich der Preis wieder richtig erholt.

Scheinbar irrelevant für Saylor, da der CEO von MicroStrategy weiterhin fleißig in BTC investieren will und keinen Sinn darin sieht, zu versuchen, „den Markt zu timen“.

„Am Ende setzen wir auf irgendeine Art“ durchschnittlicher Kosteneffekt wie ein großes Unternehmen“, erklärt der Unternehmer. Dazu führt er aus:

„Wir versuchen nicht, den Markt zu timen. Ich denke, alle Daten über den Aktienmarkt und Bitcoin zeigen, dass man den Markt einfach nicht timen kann. Wir reinvestieren einfach das freie Geld, das uns aus unserem Cashflow zur Verfügung steht.“

Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels ist BTC/USD laut Daten von gestiegen CoinTelegraph Markets Pro und Handelsanzeige knapp unter 27.000 $, dem niedrigsten Stand seit Mai. Zumindest kurzfristig scheint der Marktführer wieder in die Spur gefunden zu haben. Immerhin könnten Saylors Worte Investoren Mut machen, dass Bitcoin irgendwann gestärkt aus dieser Schwächephase hervorgehen wird.

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