Der Preis von Bitcoin (BTC) stürzt um 1.600 $ ab, der Gewinn ist fast weggewischt


Bitcoin (Bitcoin) verlor heute, am 1. Juni, weiter an Schwung, nachdem die Wiedereröffnung des Handels an der Wall Street auch neuen Abwärtsdruck auf den Aktienmarkt ausübte.

Bitcoin-Preisdiagramm (Bitstempel). Quelle: TradingView

Gesamtsituation unverändert

Wie die Daten von CoinTelegraph Markets Pro und Handelsanzeige zeigen, dass BTC/USD in sehr kurzer Zeit um satte 1.600 $ eingebrochen ist.

Infolgedessen steht die marktführende Kryptowährung zum Zeitpunkt der Drucklegung bei nur 30.400 USD und hat in den letzten Tagen fast alle Gewinne verloren.

Der CoinTelegraph-Mitarbeiter Michael van de Poppe fordert jetzt 29.000 $ für die nächste große Unterstützung, da alle vorherigen Unterstützungen den Absturz nicht auffangen konnten.

„Einfach gesagt, Bitcoin muss hier bleiben, um wieder auf 33.000 $ zu klettern“, sagte Van de Poppe nüchtern. Anmerkungen† Dem fügt er hinzu:

„Wenn das fehlschlägt, könnte es einen weiteren Rückgang auf 29.000 US-Dollar geben.“

Die erneuten Verluste kamen für die meisten Beobachter jedoch nicht überraschend, obwohl der Bitcoin-Kurs am Wochenende deutlich gestiegen ist und sogar auf ein Zwei-Wochen-Hoch geklettert ist.

Der beliebte Händler Crypto Tony sieht jedoch kurzfristig noch keine Anzeichen einer Änderung, da sein rückläufiges Kursziel bei 22.000 $ liegt.

Krypto-Trader Blake weist derweil auf die erneute Schwäche am Aktienmarkt hin, mit der Bitcoin stark korreliert, als klares Signal dafür, dass der Krypto-Marktführer immer noch die Talsohle durchschritten hat.

„Die Schwäche des SPX [Aktienindex] ist einer der Hauptgründe, warum ich die aktuelle Situation nicht als Kaufgelegenheit für Krypto & Bitcoin sehe“, sagte der Experte seinen Followern warnt† Und weiter:

„Lassen wir die Märkte einfach in Ruhe ihr Ding machen.“

Der S&P 500 ist heute um 1,1 % gefallen, und der Nasdaq Composite Index tut in den ersten Handelsstunden dasselbe.

Noch 6 Monate Schwäche?

Kryptoanalyst Filbfilb, der Gründer der Handelsplattform Decentrader, findet zumindest im historischen Vergleich positive Hinweise auf die weitere Kursentwicklung.

Der Experte bestätigt, dass der Bitcoin-Preis trotz der aktuellen Schwäche weiterhin dem historischen Trend folgt, sodass immer ein Tal der Tränen überschritten werden muss, bevor es wieder nach oben gehen kann.

Sollte BTC/USD also wirklich im November 2021 den Höhepunkt des aktuellen Halving-Zyklus erreicht haben, dann folgt im schlimmsten Fall noch eine sechsmonatige Schwächephase, bevor es bis zum nächsten Halving im Mai 2024 nur noch bergauf geht.

Filbfilb räumt jedoch ein, dass diese Theorie eher auf „Hoffnung“ als auf eindeutigen Beweisen beruht.

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