Goldman Sachs bietet Bitcoin-Futures über Galaxy Digital an

Goldman Sachs bietet jetzt über eine Partnerschaft mit der Krypto-Investmentfirma Galaxy Digital Investitionen in Bitcoin-Futures an.

Wenn von einem entsprechenden Botschaft Laut CNBC ist dies auch das erste Mal, dass eine einflussreiche Wall Street-Bank mit einer Krypto-Investmentfirma zusammenarbeitet. Damien Vanderwil, Co-Präsident von Galaxy Digital, erklärt, dass sein Unternehmen für institutionelle Anleger eine Art Türöffner zum Kryptomarkt ist, der es selbst einer streng regulierten Bank wie Goldman ermöglicht, ihr Angebot um Krypto-Anlageprodukte zu erweitern.

Goldman Sachs wird die Bitcoin-Futures der CME Group anbieten, die den kürzlich eingerichteten Krypto-Trading-Desk der Investmentbank weiter ausbauen. Erst seit kurzem gibt es Futures und Optionen für Ether (ETH) begann mit dem Handel.

Vanderwil ist überzeugt, dass die Einführung von Bitcoin-Futures bei Goldman noch mehr institutionelle Investoren in den Kryptomarkt bringen wird, was wiederum die Volatilität und Preisschwankungen des marktführenden Kryptos reduzieren könnte.

Auch für andere Wall-Street-Banken wäre dies ein Zeichen dafür, dass es trotz der strengen Auflagen Mittel und Wege gibt, sich der Anlageklasse zu nähern.

Wie Cointelegraph zuvor gemeldet Die Forderung der Wall Street scheint real zu sein größer werden, denn andere Banken planen vermutlich bereits Trading Desks für Kryptowährungen.

Max Minton, Leiter Digitale Währungen bei Goldman Sachs Asia-Pacific, argumentiert, dass die Einführung von Bitcoin-Futures letztlich auf der Grundidee beruht, Kunden immer die Möglichkeit zu geben, in die von ihnen gewünschten Anlageprodukte zu investieren:

„2021 werden dazu auch Kryptowährungen gehören und wir freuen uns, einen Kooperationspartner gefunden zu haben, der uns verschiedene Liquiditätsformen und differenzierte Derivate für den Kryptomarkt zur Verfügung stellen kann.“

Während Goldman sich also zunehmend in die Krypto-Branche wagt, gibt es offenbar immer noch Stimmen im Haus, die Zweifel haben. So heißt es in einem Strom: Analysebericht die Bank, dass Bitcoin „kein gültiges Anlageprodukt“ ist. Im Juni gab der Rohstoffchef erneut bekannt, dass die Kryptowährung die eher vergleichbar mit Kupfer sind wie mit Gold.



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