sterben Interpol nutzt nun Virtual Reality und will die Kriminalität in der bekämpfen Metaverse Aktion.
Laut einer Ankündigung vom 20. Oktober hat Interpol das „erste Metaverse, das speziell für die Strafverfolgung weltweit gebaut wurde“. gestartet und stellte dies auf der 90. Interpol-Generalversammlung in Neu-Delhi vor.
Interpol erklärte, dass ein Hauptgrund für diesen Zugriff auf das Metaverse die Tatsache war, dass: schlechte Schauspieler die Technologie verwenden würden, um Verbrechen zu begehen. Die Akzeptanz in der Bevölkerung dürfte in den kommenden Jahren deutlich steigen.
„Kriminelle nutzen das Metaverse bereits aus. Das Weltwirtschaftsforum hat davor gewarnt, dass Social-Engineering-Betrug, gewaltbereiter Extremismus und Fehlinformationen besondere Herausforderungen darstellen könnten“, heißt es in der Erklärung. Außerdem hieß es:
„Da die Zahl der Metaverse-Benutzer wächst und die Technologie voranschreitet, wird die Liste potenzieller Verbrechen weiter wachsen, einschließlich möglicher Verbrechen gegen Kinder, Datendiebstahl, Geldwäsche, Finanzbetrug, Fälschung, Ransomware, Phishing sowie Körperverletzung und Belästigung.“
Menschen sind für ihre Taten im Metaverse ins Gefängnis gegangen. Im vergangenen Monat wurde ein Südkoreaner zu vier Jahren Gefängnis verurteilt verurteiltweil er Kinder im Metaversum belästigt und sie dazu verleitet hat, anzügliche Fotos und Videos zu senden.
Bei der Veranstaltung in Neu-Delhi stellte Interpol auch Pläne zur Einrichtung einer Abteilung vor, die sich mit den Problemen befassen soll Kryptokriminalität bekämpfen damit umgehen müssen. Interpol-Generalsekretär Jürgen Stock betonte die Notwendigkeit dieser Spezialeinheit, da viele Strafverfolgungsbehörden derzeit mit der Komplexität des Sektors nicht Schritt halten könnten.
Praveen Sinha, Sonderdirektor einer indischen Strafverfolgungsbehörde, erklärte auch, dass die Überwachung der Cyberkriminalität aufgrund ihrer globalen Natur immer schwieriger geworden sei und dass Koordination ein wichtiger Faktor sei, der die Arbeit erleichtern würde.
„Die einzige Antwort ist internationale Zusammenarbeit, Koordination, Vertrauen und Informationsaustausch in Echtzeit“, sagte Sinha.
Im neuen Interpol-Metaversum können registrierte Nutzer die Plattform besuchen und unter anderem ein „virtuelles Abbild des Interpol-Sekretariats in Lyon“ besichtigen und an forensischen Ermittlungskursen teilnehmen.
Interpol hofft, dass sein Metaverse eine optimierte und effizientere Möglichkeit bietet, zwischen verschiedenen Behörden auf der ganzen Welt zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten. Auch die Aus- und Weiterbildung von Studierenden/Neuankömmlingen wurde besprochen.