Hodlnaut schickt Insolvenzverwaltung, entlässt 80 Prozent der Belegschaft

Die Krypto-Sparplattform Hodlnaut hat wegen drohender Insolvenz den Großteil ihrer Mitarbeiter entlassen und einen Antrag auf „Führung ihrer Insolvenzverwaltung“ gestellt.

Wenn das in Singapur ansässige Unternehmen heute, 19 gemeldet, die finanzielle Situation ist dramatisch. Die drohende Pleite der Sparplattform wurde maßgeblich durch den Absturz des gescheiterten Krypto-Projekts Terra (LUNA) und dessen Stablecoin TerraUSD (UST), die darauf folgende Krise am Krypto-Markt und ein relativ hohes Abschreibungsvolumen eingeläutet.

Aus diesem Grund soll Hodlnaut beim zuständigen Insolvenzgericht einen Antrag gestellt haben „Justizverwaltung“ beantragt, das nach singapurischem Recht die Fortführung insolventer Unternehmen durch einen leitenden Insolvenzverwalter erlaubt. Die Sparplattform will vor allem Zeit gewinnen, um neue Geldgeber zu finden, Vertrauen zurückzugewinnen und von möglichen Kurssteigerungen bei den beiden großen Kryptowährungen Bitcoin (Bitcoin) und Ethereum (ETH), die einen Großteil des in Hodlnaut gelagerten Vermögens darstellen.

Der Antrag auf gerichtliche Verwaltung wird am 22. August in Kraft treten, wenige Wochen nachdem die Plattform ursprünglich den Auszahlungsstopp angekündigt hatte angekündigt was eine Art Hinweis auf ihr Ungleichgewicht war. Während die Anleger noch hoffen können, ihr Geld zu sparen, kommt für viele Mitarbeiter des Unternehmens jede Hilfe zu spät, denn um Kosten zu sparen, hat Hodlnaut inzwischen 40 Mitarbeiter oder fast 80 Prozent der Belegschaft entlassen. EIN Schrittdie in letzter Zeit auch viele andere Krypto-Unternehmen haben ein Weg um sich in der Krise über Wasser zu halten.



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