Hongkong will Kleinanleger vom Handel mit Kryptowährungen ausschließen

Hongkong verbietet nun den Handel mit Kryptowährungen für Privatanleger, nachdem seit mehreren Monaten Gerüchte über ein mögliches Verbot im Umlauf sind.

Wie diesen Freitag aus einem Reuters-Bericht kommt herausDie Financial Services Authority und das Finanzministerium von Hongkong haben nun einen entsprechenden Entwurf vorgelegt, der seit November 2020 in Gebrauch ist.

Dementsprechend müssen Krypto-Börsen in Zukunft einen strengen Genehmigungsprozess durchlaufen, und der Handel mit Kryptowährungen sollte auch vollständig auf qualifizierte Anleger beschränkt sein. Nach geltendem Recht in Hongkong würde dies bedeuten, dass nur Personen mit Geldbörsen von mindestens 8 Millionen Hongkong-Dollar (1 Million US-Dollar) mit Kryptowährungen handeln können.

Die Finanzaufsicht sieht dieses Verbot zumindest vorübergehend als wichtigen Schritt an, solange sich das Genehmigungsverfahren für den Krypto-Austausch noch in einem frühen Stadium befindet. Die Regierungsbehörde möchte den Entwurf nun dem Parlament zur rechtlichen Umsetzung vorlegen.

Wenn das Gesetz verabschiedet würde und die damit verbundene Beschränkung für Personen mit einem Vermögen von mindestens 1 Million US-Dollar tatsächlich in Kraft treten würde, würde die Behörde fast 93% aller Personen in dem kleinen Staat daran hindern, Kryptowährungen zu handeln ausschließen. Kleine Privatinvestoren hätten praktisch keinen Zugang zum Markt.



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