Interpol richtet eine Einheit für Kryptokriminalität ein

Die Internationale Kriminalpolizeiliche Organisation (Interpol) will den Kampf gegen Kryptowährungen verstärken und richtet nun eine eigene „Krypto-Abteilung“ ein.

Wie der indische Nachrichtensender Business Standard am 17. Oktober berichtete gemeldetInterpol hat jetzt in Singapur eine spezielle Finanzeinheit für kryptowährungsbezogene Kriminalität eingerichtet.

Interpol machte die entsprechende Ankündigung auf einer Pressekonferenz auf der bevorstehenden 90. Generalversammlung in Delhi, die heute vom 18. bis 21. Oktober stattfinden wird.

Laut Interpol-Generalsekretär Jürgen Stock ist die fehlende Rechtsklarheit bei Kryptowährungen wie Bitcoin (Bitcoin) und Äther (ETH) stellten Strafverfolgungsbehörden auf der ganzen Welt vor eine große Herausforderung, verstärkt durch die Tatsache, dass „Behörden oft nicht ausreichend geschult und ausgerüstet sind“, um Kriminalität im Zusammenhang mit Kryptowährungen zu bekämpfen.

In diesem Zusammenhang Punkte Shares deutete auch an, dass Kryptowährungen und Cyberkriminalität einer der Hauptschwerpunkte der Generalversammlung in Indien sein werden.

Praveen Sinha, Exekutivdirektor der indischen Bundespolizei, bestätigt, dass der Kampf gegen Cyberkriminalität immer schwieriger wird. Umso wichtiger hält er die Rolle von Interpol bei der Koordination der Polizeikräfte auf globaler Ebene.

„Die einzige Antwort ist internationale Zusammenarbeit, Koordination, gegenseitiges Vertrauen und Informationsaustausch in Echtzeit“, sagte Sinha.





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