JPMorgan-Strategen: Bitcoin-Konstellation kurzfristig eine Herausforderung

Bitcoin (BTC) schwankte am Wochenende zwischen 30.000 und 34.000 US-Dollar, was die kurzfristige Unsicherheit noch verstärkte. Strategen von JPMorgan glauben, dass der Kryptowährungsmarkt noch nicht ganz gesund ist.

In einer Nachricht am Freitag heißt es[genaamd von JPMorgan Chase sieht die kurzfristige Konstellation von Bitcoin immer noch herausfordernd aus. Laut Strategen von JPMorgan deuten die On-Chain-Daten „wahrscheinlich immer noch auf einen Überhang an Unterwasserpositionen hin, die über den Markt gehandelt werden sollen“.

JPMorgan sagte, die Stabilität des Bitcoin-Futures-Marktes und mögliche höhere Produktionskosten aufgrund der Abwanderung von Bergleuten aus China seien positive Faktoren. Die Produktionskosten von Bitcoin waren in der Vergangenheit an seinen Preis gebunden, ebenso wie mehrere Analyse zeigen. Eine Erhöhung der Mining-Kosten kann sich daher positiv auf den Bitcoin-Preis auswirken.

In der Ankündigung hieß es, dass der Kryptowährungsmarkt am Anfang eines Heilungsprozesses steht, aber noch nicht ganz gesund. David Grider von Fundstrat empfahl laut Bloomberg, das Risiko zu reduzieren oder Schutz zu kaufen.

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Nach der Ankündigung von JPMorgan gab es eine Erholung von 30.000 USD, die als kritische Unterstützung angesehen wird. Das Der Bitcoin-Preis brach auf 30.070 $ ein und erholte sich am Wochenende schnell auf 33.445 US-Dollar, nach Daten von CoinTelegraph Markets Pro und Handelsanzeige.

Am Wochenende gab es ein positives Statement für die größte Kryptowährung im Besitz von Ricardo Salinas Pliego, dem drittreichsten Mann Mexikos. Er bezeichnete Bitcoin als: das neue gold. Der Preis kletterte am Montagmorgen auf über 35.000 USD.



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