Noch in den Anfängen – Forscher sehen viel Wachstumspotenzial für Krypto


  • Die Einführung von Kryptowährung steckt noch in den Kinderschuhen.

  • Der Kryptomarkt ist der Einführung des Internets in derselben Phase leicht voraus.

  • Bis 2030 könnte das „Web 3.0“ auf 1 Milliarde Nutzer anwachsen.

Außenstehende beobachten den schnellen, langfristigen Preistrend von Bitcoin (Bitcoin) denken oft, dass es für sie bereits zu spät ist, in den Kryptomarkt einzusteigen, doch eine neue Studie kommt nun zu dem Schluss, dass das Gegenteil der Fall ist.

So kommen die Boston Consulting Group, Bitget und Foresight Ventures zusammen gemeinsamer Bericht kommt zu dem Schluss, dass die Akzeptanz von Kryptowährungen im Vergleich zu herkömmlichen Finanzprodukten immer noch recht gering ist. Laut BCG werden nur 0,3 % des gesamten Privatvermögens in Krypto investiert, während satte 25 % des gesamten Privatvermögens in den Aktienmarkt investiert werden.

Aus diesem bisher relativ geringen Interesse schließen die Marktforscher, dass es noch viel Luft nach oben für den Kryptomarkt und die Kryptoindustrie gibt.

Die Analysten ziehen diesbezüglich einen Vergleich mit der Adoptionskurve des Internets (siehe unten), wo der Kryptomarkt – hier Web 3.0 genannt – im direkten Vergleich bereits die Nase vorn hat. Es würde auch zeigen, dass „es noch viel Raum für Wachstum gibt“.

Quelle: Boston Consulting Group, Bitget und Foresight Ventures

Die Autoren der Studie prognostizieren, dass die Kryptoindustrie bis 2030 die stolze Zahl von 1 Milliarde Nutzern erreichen könnte, sofern sich die bisherige Entwicklung proportional fortsetzt.

Inzwischen ist vor kurzem eine weitere Umfrage von Verified Market Research erschienen vorhergesagtdass der Marktwert von Non-Fungible Tokens (NFTs) in den nächsten zehn Jahren um bis zu 231 Milliarden US-Dollar steigen könnte. Der NFT-Markt kann vor allem durch Kooperationen im Bereich Musik, Film und Sport ein jährliches Wachstum von 33,7 % erreichen.



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