Optimistische Aussichten für das Bitcoin (BTC)-Land Zentralafrikanische Republik

Die Zentralafrikanische Republik (ZAR) hat nach der Umsetzung ein Jahr Zeit Bitcoin (BTC) erhielt vom Internationalen Währungsfonds (IWF) eine optimistische Bewertung. Der positive Ausblick des IWF spiegelt die wirtschaftlichen Aussichten des Landes und die Auswirkungen der Bitcoin-Einführung wider.

Der IWF veröffentlicht ein Bericht, in dem er die wirtschaftlichen Aussichten des Landes für 2023 nun positiver beurteilt. Der Bericht prognostiziert eine Erholung des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) auf 2,2 Prozent. Dies ist teilweise auf den Basiseffekt und politische Anpassungen zurückzuführen, die zu einer verbesserten Kraftstoffversorgung führen. Für 2023 erwartet der IWF eine durchschnittliche Inflation von 6,3 Prozent.

Laut IWF dürfte die prognostizierte Staatsverschuldung der Zentralafrikanischen Republik weiterhin tragbar sein. Allerdings weist der Bericht auch auf erhebliche Liquiditätsrisiken hin, wie die entsprechenden Schuldenindikatoren belegen. Diese Risiken beruhen auf möglichen Defiziten bei der Geberunterstützung und Schwierigkeiten beim Eintritt in inländische und regionale Märkte.

Die Zentralafrikanische Republik ist nach El Salvador das zweite Land mit Bitcoin gesetzliches Zahlungsmittel eingeführt und Geschichte geschrieben. Obwohl die Zentralafrikanische Republik zu den ärmsten Ländern der Welt gehört, möchte sie das Potenzial von Bitcoin nutzen, um ihre Finanzinfrastruktur zu transformieren und ihre wirtschaftlichen Aussichten zu verbessern.

Nachdem die Regierung Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel in der Zentralafrikanischen Republik akzeptiert hatte, begann sie sofort damit Grundlage für Integration digitale Währung zu schaffen. Der Präsident von ZAR Faustin-Archange Touadera stellte die Initiative namens Sango Project vor, mit der das Land offiziell in die Welt der Kryptowährungen einstieg.

Im Dezember 2022 gab die ZAR bekannt eine Verzögerung bei der Auflistung von Sango Coin bis hin zu Krypto-Börsen. Als Grund hierfür wurden die aktuellen Marktbedingungen und Marketingaspekte genannt. Am 31. März gab die Organisation hinter Sango Coin bekannt weitere Verzögerungen mit ein paar Wochen. Es wurde auf rechtliche und regulatorische Hindernisse verwiesen.

Im Januar 2023 startet das Sango-Projekt bekanntdass eine Arbeitsgruppe der Regierung aktiv an Gesetzesänderungen arbeitet, um eine reibungslose Integration von Kryptowährungen zu ermöglichen.





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