„Take the Emotions Out“ – Kryptoanalyst sieht Bitcoin Bodenbildung


Bitcoin (Bitcoin) schwächt sich weiter ab, die durchwachsene Kursentwicklung der letzten Tage bildet aber zunehmend einen Bilderbuchboden.

So schreibt Krypto-Händler Alan am 13. Oktober, dass die aktuellen Bewegungen von BTC früheren Preiszyklen sehr ähnlich sind.

Experte: „Lass dich nicht verjagen“

Während das tägliche Hin und Her von Bitcoin die Augenbrauen hochzieht, haben die Daten der Kette seit langem unterstrichen, dass der Bärenmarkt 2022 bemerkenswerte Ähnlichkeiten mit früheren Trockenperioden aufweist.

Dementsprechend stellt der Kryptoanalyst Alan mit Blick auf das Bitcoin-Preisdiagramm und den stochastischen Oszillator fest, dass die aktuelle Struktur den Bärenmärkten von 2014 und 2018 ähnelt.

Der stochastische Oszillator ist ein klassisches Werkzeug im Handel, um Preiszyklen zu analysieren oder ihre Hochs und Tiefs zu lesen.

Bitcoin ist da keine Ausnahme, da das stochastische Tief auf dem Monats-Chart fast perfekt mit dem Tiefpunkt jedes Preiszyklus übereinstimmt, wie die Daten von belegen CoinTelegraph Markets Pro und Handelsanzeige bestätigen.

Es ist wieder soweit, mit nur drei aufgezeichneten solchen Tiefs (siehe zweites Diagramm unten).

Bitcoin-Monatschart (Bitstempel) mit stochastischem Indikator. Quelle: TradingView

Einerseits ist zu erkennen, dass das Tief von BTC nahe ist und andererseits lässt sich prognostizieren, wo in Zukunft die weiteren Tiefs liegen werden.

Experte Alan leitet aus diesen Daten ab, dass der Tiefststand für den nächsten Zyklus sehr wahrscheinlich bei 35.000 $ liegen wird.

„Bitcoin bildet jeweils ein Flaggenmuster über dem vorherigen Flaggenmuster. Die gelben Zonen des stochastischen Oszillators zeigen, wo die Unterseite ist, und jetzt sind wir fast da“, erklärt der Analyst (siehe unten). Dem fügt er hinzu:

„Der Tiefststand im nächsten Zyklus würde bei etwa 35.000 $ liegen. Auf einen Abschwung folgt in der Regel recht schnell eine Erholung. Lass die Emotionen raus und lass dich nicht davon abschrecken.“

Bitcoin-Preisdiagramm mit stochastischem Oszillator. Quelle: Trader Bärtierchen/Twitter

Endlich neue Hoffnung

Die Prognose des überaus wichtigen Indikators könnte alle Anleger beruhigen, wenn sie beobachten, wie Bitcoin um bis zu 75 % von seinem Allzeithoch von vor 11 Monaten abstürzt.

Da viele Beobachter davon ausgehen, dass die Bodenbildung noch nicht abgeschlossen ist, gibt es wenig Anlass, auf kurzfristige Kursentwicklungen zu hoffen.

Dennoch gibt es Optimisten wie Analyst Philip Swift, die ebenfalls glauben, dass der Bärenmarkt bis Ende des Jahres vorbei sein wird.

Aber andererseits sind sie es Pessimisten wie Alasdair Macleod, der leitende Analyst von Goldmoney, der ein Ende des Rückgangs erst sieht, wenn die US-Notenbank ihre Geldpolitik umkehrt und die Leitzinsen erneut senkt.





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