Bitcoin (BTC) verhindert neue Verluste, aber das latente Risiko eines Crashs bleibt bestehen


Bitcoin (Bitcoin) könnte heute, am 23. Juni, für einen weiteren Tag über der überaus wichtigen 20.000-Dollar-Marke bleiben, aber die Untergangsprognose weiterer Verluste von bis zu 20 % ist immer noch nicht verblasst.

Bitcoin-Preisdiagramm (Bitstempel). Quelle: TradingView

Crash unter $10.000 noch nicht vom Tisch

Wie die Daten von CoinTelegraph Markets Pro und Handelsanzeige Dies zeigt, dass BTC/USD die meiste Zeit der letzten 24 Stunden ruhig über 20.000 $ schwebte.

Diese Ruhe spiegelt sich am US-Aktienmarkt wider, der auch heute keine nennenswerte Richtungsbewegung machte.

Die jüngsten Äußerungen von Notenbankgouverneur Jerome Powell haben nur kurzzeitig für Volatilität gesorgt. Wie CoinTelegraph gemeldet Powells Worte bei der gestrigen parlamentarischen Anhörung blieben eher diplomatisch und unspektakulär.

Infolgedessen halten Kryptoanalysten weitgehend an ihren bisherigen Prognosen fest, obwohl die Gesamtlage noch von Unsicherheit geprägt ist. Immerhin wird für einen weiteren Crash nun ein Kursziel von nur noch 16.000 US-Dollar prognostiziert.

„BTC wird sich nun in einer breiten Preisspanne einpendeln und sich dann wieder nach oben bewegen. Der maximale Pullback in dieser Situation könnte immer noch 20 % minus betragen“, schätzt Ki Young Ju, CEO der Analyseplattform CryptoQuant, optimistisch ein.

Ki verweist diesbezüglich auf die Ansichten des beliebten Crypto-Händlers Il Capo, der wiederum weitere Verluste prognostiziert.

in einem weitere Nachricht Ki fügt hinzu, dass „die meisten Statistiken darauf hindeuten, dass Bitcoin diesen Zyklus erreicht hat“.

„Allerdings bin ich mir nicht sicher, wie lange die Seitwärtsbewegung in der aktuellen Preisspanne anhalten wird. Größere Short-Positionen in diesem Bereich dürften daher ziemlich sinnlos sein, solange nicht davon ausgegangen wird, dass BTC ganz auf Null geht“, so der Experte.

Die Analysten von Material Indicators hingegen teilen diesen Optimismus nicht ganz und mahnen zur Vorsicht.

„Zum jetzigen Zeitpunkt kann niemand sicher sagen, ob BTC in seiner aktuellen Preisspanne bleiben wird oder ob wir wieder unter 10.000 $ fallen werden. Es wäre jedenfalls naiv, sich auf diese Möglichkeit nicht vorzubereiten“, sagen die Experten erfinden gewähren. Und weiter:

„In der Kryptoindustrie sollte man niemals nie sagen.“

Die wirtschaftliche Gesamtlage bleibt schlecht

Die gesamtwirtschaftliche Lage verschlechtert sich derweil insbesondere in Europa, wie Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck heute mitteilte zugelassendass eine „erhebliche Verschlechterung der Gasversorgungslage“ vorliegt.

Dies dürfte sowohl die Privatkunden als auch die Wirtschaft erheblich zusätzlich belasten, die Preise in die Höhe treiben und die Kaufkraft entsprechend belasten.

Zudem hat die Verschuldung der Europäischen Zentralbank (EZB) diese Woche ein neues Allzeithoch erreicht, so WELT-Wirtschaftsredakteur Holger Zschäpitz gemeldet† Dennoch heizt EZB-Chefin Lagarde die Inflation weiter an.

Die US-Notenbank ist bereits einen Schritt weiter gegangen und versucht eine quantitative Straffung, aber auch das hat sich bisher als wirkungslos erwiesen. Stetig steigende Leitzinsen verheißen auch nichts Gutes für Bitcoin.

Schulden der US-Notenbank (Screenshot). Quelle: Federal Reserve

Abonnieren Sie unsere sozialen Medien, um nichts zu verpassen: Twitter und Telegramm – Aktuelle Nachrichten, Analysen, Expertenmeinungen und Interviews mit Fokus auf die DACH-Region.





Source link

Schreibe einen Kommentar